Grüne sehen offene Fragen bei Burbacher Todesfällen

Burbach. Im Zusammenhang mit dem Tod einer Frau aus Brasilien und ihres Kindes (die SZ berichtete) sieht die Grünen-Fraktion in der Regionalverbandsversammlung weiteren Aufklärungsbedarf. Das beträfe die internen Abläufe im zuständigen Jugendamt, heißt es in einer Pressemitteilung

Burbach. Im Zusammenhang mit dem Tod einer Frau aus Brasilien und ihres Kindes (die SZ berichtete) sieht die Grünen-Fraktion in der Regionalverbandsversammlung weiteren Aufklärungsbedarf. Das beträfe die internen Abläufe im zuständigen Jugendamt, heißt es in einer Pressemitteilung.Der Fraktionsvorsitzende Manfred Jost: "Auch nach der Sitzung des Regionalverbandsausschusses bleiben nach unserer Ansicht Fragen offen - vor allem die, wie es zu einer Verzögerung von immerhin 40 Tagen bei der Einschaltung des Familiengerichts kam. Die Aussage von Regionalverbandsdirektor Gillo, dass es dafür keine Erklärung gebe, darf nicht das letzte Wort sein." Die Grünen vermuten "systematische Fehler". red

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