Grüne hatten zum Aschermittwochstreffen ins Stadtcafé eingeladen

Homburg. Zum ersten Mal trafen sich gestern Teile der "kleinen" Parteien des Homburger Stadtrates zum politischen Aschermittwoch. Die Stadtratsfraktion der Grünen hatte ins Stadtcafé eingeladen. Gefolgt waren dieser Einladung die Linken mit ihrer Fraktionssprecherin Barbara Spaniol und Elke Pätzold, früheres Mitglied der FDP-Fraktion und jetzt parteilos

Homburg. Zum ersten Mal trafen sich gestern Teile der "kleinen" Parteien des Homburger Stadtrates zum politischen Aschermittwoch. Die Stadtratsfraktion der Grünen hatte ins Stadtcafé eingeladen. Gefolgt waren dieser Einladung die Linken mit ihrer Fraktionssprecherin Barbara Spaniol und Elke Pätzold, früheres Mitglied der FDP-Fraktion und jetzt parteilos.Einige Bürger komplettierten das noch recht kleine Aufgebot. Alles andere als klein waren allerdings die Worte, die vor allem Winfried Anslinger von den Grünen für die von ihm wahrgenommene politische Landschaft fand. Im Zentrum von Anslingers teils recht drastischer Kritik: Homburgs Oberbürgermeister Karlheinz Schöner von der CDU. Den bezeichnete Anslinger als "Stadtfürsten" und warf ihm vor, sich die Zusammenarbeit mit der SPD auch mit vielen "Ehrenämtchen gekauft" zu haben, um sich "eine Mehrheit im Rat zu sichern" .

< Bericht folgt. thw

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