Gründung der Liberalen Schwulen und Lesben

Gründung der Liberalen Schwulen und LesbenSaarbrücken. Ab sofort gibt es einen saarländischen Landesverband der Liberalen Schwulen und Lesben (LiSL)

Gründung der Liberalen Schwulen und Lesben

Saarbrücken. Ab sofort gibt es einen saarländischen Landesverband der Liberalen Schwulen und Lesben (LiSL). Bei der Gründungsversammlung der Liberalen Schwulen und Lesben Saar am Donnerstag betonten sowohl der Ehrengast, Staatssekretär Sebastian Pini (FDP), als auch der Generalsekretär der FDP Saar, Rüdiger Linsler, in ihren Grußworten die Wichtigkeit einer solchen Gründung. Bürgerrechtspolitik für Homosexuelle sei ein ureigenes Thema der liberalen Politik. Zum Landesvorsitzenden wurde einstimmig der bisherige Sprecher der Aktionsgemeinschaft in der FDP Saar, Edgar Spengler, gewählt. red

Trauerfeier für Föten und Babys in Homburg

Homburg. In Homburg gibt es am Sonntag, 28. November, eine ökumenische Trauerfeier der nicht-bestattungspflichtigen Kinder. Sie beginnt um elf Uhr in der Friedhofskapelle auf dem Hauptfriedhof Homburg und steht unter dem Leitwort "Inmitten der Wüste blüht Leben". Zur Feier gehört auch die Beisetzung der Urne auf dem Kindergrabfeld. Hilfe finden Eltern, die ein Kind in der Schwangerschaft, während oder kurz nach der Geburt verloren haben, in einer Selbsthilfegruppe. Zu finden ist sie im Internet unter: www.sternenkinder-homburg.de. red

Kommunen öffnen Geschäfte am Sonntag

Homburg/Merzig. In mehreren saarländischen Städten und Gemeinden sind an diesem ersten Adventssonntag, 28. November, die Geschäfte geöffnet. In Homburg, Neunkirchen, Merzig und Ottweiler kann von 13 bis 18 Uhr gemütlich gebummelt und eingekauft werden. In Homburg und Merzig locken zudem Nikolausmärkte, in Neunkirchen der Weihnachtstreff auf dem Stummplatz. Auch Wadern und Losheim bieten parallel zum verkaufsoffenen Sonntag Weihnachtsmärkte an. red

Lehrer-Gewerkschaft

ruft zu Fackelzug auf

Saarbrücken. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) ruft alle sarländischen Lehrer zur Teilnahme an einem Fackelzug der Lehramtsanwärter und Referendare auf, der am Montag in Saarbrücken stattfindet. "Die von der Jamaika-Koalition vorgesehenen Änderungen bei der Eingangsbesoldung für den gehobenen und höheren Dienst treffen überwiegend Lehrkräfte, denen gleich zum Berufsstart signalisiert wird, dass ihre Arbeit weniger Wert ist, obwohl sie im Referendariat schon Berufserfahrung gesammelt haben", sagte der GEW-Landesvorsitzende Peter Balnis. Der Fackelzug startet um 17 Uhr auf dem Landwehrplatz und endet vor der Staatskanzlei mit einer Kundgebung. red

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