Glückwünsche aus Bolivien

Wadern. "Zum Geburtstag viel Glück, lieber Freddy", so gratulierten am Freitagabend Kinder aus Sucre in Bolivien, die auf einem Bildschirm mit ihrer Projektleiterin Rabea Lang (Büschfeld) in der Herbert-Klein-Halle zu sehen waren, dem Waderner Bürgermeister Fredi Dewald zu seinem Sechzigsten

 Amtsvorgänger Berthold Müller gratuliert Fredi Dewald. Foto: Brücker

Amtsvorgänger Berthold Müller gratuliert Fredi Dewald. Foto: Brücker

Wadern. "Zum Geburtstag viel Glück, lieber Freddy", so gratulierten am Freitagabend Kinder aus Sucre in Bolivien, die auf einem Bildschirm mit ihrer Projektleiterin Rabea Lang (Büschfeld) in der Herbert-Klein-Halle zu sehen waren, dem Waderner Bürgermeister Fredi Dewald zu seinem Sechzigsten. Gleichzeitig bedankten sie sich schon mal für die finanzielle Unterstützung ihres Projektes, die Dewald - er verzichtet auf persönliche Geschenke - diesen Kindern zukommen lässt. Außerdem fördert das Geburtstagskind die Neukonzeption des Waderner Heimatmuseums.Da wird wohl eine hübsche Summe zusammenkommen, denn ein viele Gratulanten aus Politik, Kultur, Sport, Vereinen und der Bevölkerung ließ es sich nehmen, dem Bürgermeister zu zu gratulieren. Christoph Trampert, erster Beigeordneter der Stadt Wadern, hielt die Festrede und gratulierte im Namen aller Mitarbeiter sowie Stadtratsmitglieder und Ortsvorsteher.

Alfred Josef Dewald erblickte das Licht der Welt am 1. Juli 1951, an dem Tag als der FC Kaiserslautern mit einem 2:1-Sieg über Preußen Münster die Deutsche Fußball-Meisterschaft errang. Allerdings hatten die Eltern Franz und Angela dem strammen Burschen nicht das Fußball-Abc mit in die Wiege gelegt, vielmehr entsprach der neue Erdenbürger dem Charakterbild des Krebses, eher zart und empfindsam.

Er wurde schon mit zehn Jahren Sänger im Kirchenchor Steinberg. Seit 1999 ist Dewald Bürgermeister in Wadern. "Unser Fredi ist in allen Lebenslagen immer der Gleiche geblieben", gratulierte SPD-Kreisvorsitzende Anke Rehlinger und wünschte ihm, so zu bleiben und weiter viel Tatkraft für seine Arbeit. Neben dem Kirchenchor Steinberg gab's von den Gesangvereinen Wadrill, Lockweiler-Krettnich, Büschfeld, Nunkirchen, Noswendel, Wadern und den Musikvereinen Steinberg, Noswendel und Wadrill Geburtstagsständchen. eb

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