Glücklich über das neue Dienstfahrzeug

Saarlouis. 20 psychisch und geistig behinderte Menschen betreut der Fachdienst Selbstbestimmtes Wohnen des Saarländischen Schwesternverbandes im Landkreis Saarlouis. Speziell ausgebildete Betreuer besuchen die Patienten zu Hause in ihren Wohnungen, beraten sie bei alltagspraktischen Fragen und begleiten sie zu Ärzten oder Ämtern

 Bei der Autoübergabe (von links): KSK-Vorstandsmitglied Stephan Eisenbart, Fachdienstleiterin Diana Dintinger, KSK-Geschäftsstellenleiter Gerhard Horst und Viola Schuh. Foto: KSK

Bei der Autoübergabe (von links): KSK-Vorstandsmitglied Stephan Eisenbart, Fachdienstleiterin Diana Dintinger, KSK-Geschäftsstellenleiter Gerhard Horst und Viola Schuh. Foto: KSK

Saarlouis. 20 psychisch und geistig behinderte Menschen betreut der Fachdienst Selbstbestimmtes Wohnen des Saarländischen Schwesternverbandes im Landkreis Saarlouis. Speziell ausgebildete Betreuer besuchen die Patienten zu Hause in ihren Wohnungen, beraten sie bei alltagspraktischen Fragen und begleiten sie zu Ärzten oder Ämtern.Dabei fallen zahlreiche Wege an, und so schätzt sich der Fachdienst glücklich, mit der Spende des Sparvereins Saarland über ein neues Einsatzfahrzeug zu verfügen.

"Unsere neun Mitarbeiter sind bei ihren Dienstfahrten teilweise noch mit Privatautos unterwegs", erläuterte Leiterin Diana Dintinger bei der Übergabe des Peugeot 208 in der Geschäftsstelle der Kreissparkasse Saarlouis (KSK) am Kleinen Markt in Saarlouis. Hinzu komme, dass der Bereich des betreuten Wohnens gemäß des Prinzips "ambulant vor stationär" stetig wachse. Immer mehr psychisch erkrankte oder suchtkranke Menschen müssten in ihren eigenen vier Wänden betreut werden.

Ermöglicht haben die Spende die Kunden der Saarlouiser Kreissparkasse, die am Gewinnsparen beim Sparverein teilnehmen. Die Erlöse daraus werden seit einigen Jahren von der KSK in Eigenregie an gemeinnützige Organisationen im Landkreis vergeben.

"Wir freuen uns sehr, dank unserer Gewinnsparer auch an dieser gesellschaftlich wichtigen Stelle helfen zu können", sagte KSK-Vorstandsmitglied Stephan Eisenbart. red

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