Giftiger Qualm durch Sofa-Brand: Feuerwehr rettet Bewohner

Neunkirchen. Die Neunkircher Feuerwehr hat in der Nacht zum Dienstag einen Mann aus seiner mit giftigem Brandrauch gefüllten Wohnung in der Max-Braun-Straße gerettet. Wie teilt der Pressesprecher der Freiwilligen Feuerwehr Neunkirchen, Christopher Benkert, mitteilte, hatte ein brennendes Sofa dazu geführt, dass die Erdgeschosswohnung des Mannes völlig verraucht war. Wenige Minuten nach Mitternacht war der Löschbezirk Neunkirchen-Innenstadt alarmiert worden und mit vier Fahrzeugen ausgerückt. Als die ersten Wehrleute eintrafen, war das Feuer bereits eingedämmt. Ein Anwohner hatte das brennende Sofa aus einem Fenster auf den Gehweg geworfen und so verhindert, dass sich das Feuer in der Wohnung und dem übrigen Haus ausbreiten konnte. Ein durch Atemschutzgeräte geschützter Feuerwehrtrupp konnte in der Wohnung kein Feuer mehr feststellen, brachte aber den verletzten Wohnungsinhaber in Sicherheit. Der junge Mann wurde durch den Rettungsdienst medizinisch versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Anschließend wurde das komplette Mehrfamilienhaus mit einem speziellen Ventilator belüftet, um den Brandrauch ins Freie zu drücken. Bis weit nach 1 Uhr war die Feuerwehr mit insgesamt 14 Leuten im Einsatz. Daneben waren auch mehrere Kommandos der Polizei, sowie zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort. Die Polizei nahm noch in der Nacht die Ermittlungen zur Brandursache auf. red

Neunkirchen. Die Neunkircher Feuerwehr hat in der Nacht zum Dienstag einen Mann aus seiner mit giftigem Brandrauch gefüllten Wohnung in der Max-Braun-Straße gerettet. Wie teilt der Pressesprecher der Freiwilligen Feuerwehr Neunkirchen, Christopher Benkert, mitteilte, hatte ein brennendes Sofa dazu geführt, dass die Erdgeschosswohnung des Mannes völlig verraucht war. Wenige Minuten nach Mitternacht war der Löschbezirk Neunkirchen-Innenstadt alarmiert worden und mit vier Fahrzeugen ausgerückt. Als die ersten Wehrleute eintrafen, war das Feuer bereits eingedämmt. Ein Anwohner hatte das brennende Sofa aus einem Fenster auf den Gehweg geworfen und so verhindert, dass sich das Feuer in der Wohnung und dem übrigen Haus ausbreiten konnte. Ein durch Atemschutzgeräte geschützter Feuerwehrtrupp konnte in der Wohnung kein Feuer mehr feststellen, brachte aber den verletzten Wohnungsinhaber in Sicherheit. Der junge Mann wurde durch den Rettungsdienst medizinisch versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Anschließend wurde das komplette Mehrfamilienhaus mit einem speziellen Ventilator belüftet, um den Brandrauch ins Freie zu drücken. Bis weit nach 1 Uhr war die Feuerwehr mit insgesamt 14 Leuten im Einsatz. Daneben waren auch mehrere Kommandos der Polizei, sowie zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort. Die Polizei nahm noch in der Nacht die Ermittlungen zur Brandursache auf. red

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