Gewinner sind die Teams der Feldstraße und vom Franzschacht

Friedrichsthal. Es war am Samstag, 19. September, genau am 40. Jahrestag der Stadtwerdung von Friedrichsthal. Hinter dem Rathaus trafen sich am Nachmittag Bürger. Die Erwachsenen spielten Boule mit verbundenen Augen. Frauen strickten, Kinder versuchten, Tischtennisbälle in einen Bierkasten zu werfen. Und am Schluss aßen alle Quetschekuche. Die Stimmung war ausgelassen

Friedrichsthal. Es war am Samstag, 19. September, genau am 40. Jahrestag der Stadtwerdung von Friedrichsthal. Hinter dem Rathaus trafen sich am Nachmittag Bürger. Die Erwachsenen spielten Boule mit verbundenen Augen. Frauen strickten, Kinder versuchten, Tischtennisbälle in einen Bierkasten zu werfen. Und am Schluss aßen alle Quetschekuche. Die Stimmung war ausgelassen. Mit verantwortlich dafür war auch die Musik der Saarspitzbuwe. An dem Samstag war der achte Friedrichsthaler Quartierswettstreit. Fünf Teams machten mit. Jetzt wurden im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Festsaal des Rathauses die Siegerteams ausgezeichnet. Zwei erste PlätzeEs gab zwei erste Plätze. Bürgermeister Rolf Schultheis überreichte die Geldpreise an die Mannschaften vom Franzschacht und der Feldstraße. Sie waren die umjubelten Stars. Beim Quetschekuchewettbewerb waren wieder die Bäckermeister Herbert Didas und Hans Kassel die Juroren. Monika Junk vom Franzschacht hatte den leckersten Kuchen gebacken. Die schnellste Strickerin war Helene Pirron aus der Feldstraße. Den Boulewettbewerb gewann die Feldstraße. Geld bekamen auch die dritt-, viert- und fünfplatzierten Teams. Alle wollen damit Aktionen organisieren, die der jeweiligen Gemeinschaft zugute kommen. Bürgermeister Schultheis dankte allen, die seit Jahren immer wieder den Wettbewerb unterstützen, sei es durch ihren Arbeitseinsatz oder durch finanzielle Zuwendungen. Ohne diese Hilfe sei ein solcher Wettbewerb nicht zu schaffen, so Schultheis. Die Idee für den Quartierswettstreit stammt vom Fördergebietsbeauftragten Jochen Uwe Beyer. Der achte war für ihn auch der letzte, den er organisierte. Beyer geht Anfang nächsten Jahres in den Ruhestand. ll

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