Gedränge an den Kunst- und Handwerkerständen

St. Wendel. Viele Besucher, volle Gasthäuser, für St. Wendels Bürgermeister Klaus Bouillon ist der neue Themenmarkt "St. Wendeler Lebensart" ein weiterer Baustein des Stadtmarketings und der Wirtschaftsförderung. Tausende Menschen haben die "St. Wendeler Lebensart", den neuen Markt für Kunst und Handwerk in St. Wendel, besucht

St. Wendel. Viele Besucher, volle Gasthäuser, für St. Wendels Bürgermeister Klaus Bouillon ist der neue Themenmarkt "St. Wendeler Lebensart" ein weiterer Baustein des Stadtmarketings und der Wirtschaftsförderung. Tausende Menschen haben die "St. Wendeler Lebensart", den neuen Markt für Kunst und Handwerk in St. Wendel, besucht. Besonders am Samstag und Sonntag herrschte an den dreißig Ständen in der Innenstadt Gedränge. "Der neue Themenmarkt ist ein Qualitätsprodukt und wird in zwei, drei Jahren sicher so erfolgreich sein, wie unser Ostermarkt", so Bouillon. Bereits beim ersten Mal waren alle Künstler und Kunsthandwerker mit der Nachfrage zufrieden und lobten die Atmosphäre des Marktes und das sympathische Publikum, das offenbar die Qualität und die sorgfältige Verarbeitung der angebotenen Unikate zu schätzen wusste. "Alle Teilnehmer sagten zu, bei ihren Kollegen für den Markt zu werben und im nächsten Jahr wieder zu kommen", freut sich der Bürgermeister. 15 000 Euro hat die Stadtverwaltung für die "St. Wendeler Lebensart" ausgegeben, wo Künstler und Kunsthandwerker aus dem gesamten Bundesgebiet ihre Arbeiten anboten. Unter ihnen waren der Schmuckgestalter Peter Berger aus Huntlosen, der Stücke aus Silber, Edelstahl und Nylon offerierte, Mirjam Balmes aus Trier, die Goldschmiedearbeiten und Steinketten verkaufte, Uwe Middel aus Neuenbürg, der Bronzen, Kleinplastiken und Brunnen vertrieb, und Bärbel Nix aus Leitersweiler, die Taschen, Kissen, Tischläufer aus handgewebtem Leinen bereithielt. red

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