Gebrochene Aufhängung stoppt Laucks Vormarsch

Lebach. Durchwachsene Generalprobe für Manuel Lauck vor dem 24-Stunden-Rennen am Nürburgring. Beim dritten Lauf der Langstreckenmeisterschaft verbuchte der Lebacher einen Ausfall. Dennoch gab sich Lauck zuversichtlich: "Unser Auftritt bis dahin war sehr vielversprechend

Lebach. Durchwachsene Generalprobe für Manuel Lauck vor dem 24-Stunden-Rennen am Nürburgring. Beim dritten Lauf der Langstreckenmeisterschaft verbuchte der Lebacher einen Ausfall. Dennoch gab sich Lauck zuversichtlich: "Unser Auftritt bis dahin war sehr vielversprechend." Von Startplatz 14 fuhr Lauck im P 4/5 Competizione, einem auf Ferrari-Basis entwickelten Einzelstück, bis auf Platz fünf nach vorne. Drei Runden nach dem Fahrerwechsel musste Ex-Formel-1-Pilot Nicola Larini das Auto aber abstellen. "Schon zuvor hatten wir immer stärker werdendes Übersteuern. Wir dachten, dass das von den Reifen kommt. Aber es war ein Aufhängungsteil gebrochen", sagte Lauck. Der Defekt bedeutete das Aus. Dennoch ist Lauck zufrieden: "Das KERS-System hat tadellos funktioniert. Unser Tempo war bereits viel besser als beim Saisonstart." wip

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