Fußball-Verbandsliga: FC Freisen hat Platz zwei im Visier

Kreis St. Wendel. Der Auftrag von Spielertrainer Nicola Lalla an seine Truppe vom Fußball-Verbandsligisten VfL Primstal für die Begegnung mit dem Liga-Achten SSV Überherrn an diesem Samstag um 16.30 Uhr ist deutlich formuliert: "Von der Qualität her, die wir in unserer Mannschaft haben, müssen wir das Spiel einfach gewinnen

Kreis St. Wendel. Der Auftrag von Spielertrainer Nicola Lalla an seine Truppe vom Fußball-Verbandsligisten VfL Primstal für die Begegnung mit dem Liga-Achten SSV Überherrn an diesem Samstag um 16.30 Uhr ist deutlich formuliert: "Von der Qualität her, die wir in unserer Mannschaft haben, müssen wir das Spiel einfach gewinnen." Primstal liegt im Aufstiegsrennen derzeit einen Punkt hinter dem SC Gresaubach und der SG Noswendel-Wadern in der Tabelle auf Rang vier. "Überherrn schätze ich als taktisch gut eingestelltes Team ein. Doch wir müssen auf uns schauen", meint Lalla über den Aufsteiger. Ersetzen muss er Innenverteidiger Marc Pesch (private Verpflichtung), angeschlagen sind zudem noch Jochen Gläser, Tobias Zimmer und Christopher Simon.Platz zwei will auch Ligakonkurrent FC Freisen weiterhin nicht aus den Augen verlieren. "Vorne spielen die Mannschaften gegeneinander. Wir wollen bis zur Winterpause angreifen und vorne dran bleiben", so die Zielsetzung von FCF-Trainer Werner Mörsdorf (Foto: B&K). Dazu sollen Samstag um 16 Uhr in der Partie gegen Schlusslicht SG Schwemlingen-Tünsdorf-Balllern drei Punkte eingefahren werden. "Wir müssen die SG sofort unter Druck setzen und sie zu Fehlern zwingen", lautet die Vorgabe des Trainers, gegen die mit 52 Gegentoren schwächste Defensivabteilung der Liga. Dabei will er sehen, dass sein Team konsequent über die Flügel spielt. Rechtzeitig fit nach ihren Rippenprellungen sind Abwehrspieler Sascha Bottelberger und Mittelfeldakteur Thomas Adams, für das Offensivspiel hat Mörsdorf als weitere Alternative Patrick Schumacher im Kader. frf

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