Fundplatz für Schnäppchenjäger

Homburg. Am kommenden Samstag, 7. Mai, ist wieder Floh- und Antiquitätenmarkt in Homburg. Die Verantwortlichen der Stadt bezeichnen ihn als den größten in Südwestdeutschland und als einen der bedeutendsten in ganz Deutschland

 Die Verantwortlichen hoffen am Samstag auf Sonnenschein beim Homburger Flohmarkt. Foto: SZ/Veranstalter

Die Verantwortlichen hoffen am Samstag auf Sonnenschein beim Homburger Flohmarkt. Foto: SZ/Veranstalter

Homburg. Am kommenden Samstag, 7. Mai, ist wieder Floh- und Antiquitätenmarkt in Homburg. Die Verantwortlichen der Stadt bezeichnen ihn als den größten in Südwestdeutschland und als einen der bedeutendsten in ganz Deutschland. Bei gutem Wetter, auf das man auch für das bevorstehende Wochenende hofft, zieht es an den Flohmarktsamstagen Zigtausende Besucher in das Zentrum der Saarpfalz, wo das Angebot von oftmals weit mehr als 1000 Flohmarkt- und Antiquitätenhändlern studiert und das eine oder andere Schnäppchen gemacht werden kann. Regelmäßig kommen an Flohmarktsamstagen sowohl Händler und Privatverkäufer als auch Besucher aus dem Rheinland, aus Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen, Lothringen, dem Elsass und Luxemburg, ja sogar aus Belgien und den Niederlanden in die Kreisstadt. Viele verbinden den Besuch des Marktes mit einer Besichtigung der Homburger Sehenswürdigkeiten, wie den Schlossberghöhlen und den Ausgrabungen auf dem Schlossberg, dem Römermuseum in Schwarzenacker und den Freizeitanlagen im Naherholungsgebiet Jägersburg oder einem Abstecher in die Einkaufsstadt.An den Flohmärkten kann jeder teilnehmen, der typisches Flohmarktsortiment oder Kunsthandwerk anzubieten hat; Neu- und Handelsware sind jedoch nicht zugelassen. Eine Voranmeldung zur Teilnahme ist zwar nicht erforderlich, kann aber von März bis November am Freitag vor dem Flohmarkt ab 13 Uhr im Marktaufsichtsbüro vor dem Stadtbad (Hallenbad) erfolgen. Außerdem sind Hauptsaisonmietverträge möglich. Verkaufszeit: samstags von acht 16 Uhr; Standgebühren je laufendem Meter 4,50 Euro (bis einen Meter Standtiefe), sechs Euro (bis maximal drei Meter Standtiefe). red

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