Für Heiko Maas ging's bei der Metzgerei Stroh "um die Wurst"

Büschfeld. Im Rahmen seiner Wahlkampftour besucht SPD-Landeschef Heiko Maas zahlreiche mittelständische Betriebe im Saarland. Jetzt war Maas in Büschfeld zu Gast und schaute sich dabei in Begleitung der Landtagsabgeordneten Anke Rehlinger, des Bürgermeisters Fredi Dewald und des Büschfelder Ortsvorstehers Armin Fuchs die Metzgerei Stroh an

Büschfeld. Im Rahmen seiner Wahlkampftour besucht SPD-Landeschef Heiko Maas zahlreiche mittelständische Betriebe im Saarland. Jetzt war Maas in Büschfeld zu Gast und schaute sich dabei in Begleitung der Landtagsabgeordneten Anke Rehlinger, des Bürgermeisters Fredi Dewald und des Büschfelder Ortsvorstehers Armin Fuchs die Metzgerei Stroh an.Die Metzgerei Stroh ist von der Gründung seit 1930 bis heute mittlerweile in der vierten Generation in Familienbesitz. Zur Zeit werden etwa 40 Angestellte im Betrieb beschäftigt, die hergestellten Wurst- und Fleischwaren werden in den drei Filialen in Büschfeld, Wadern und Lebach angeboten. Metzger Stroh arbeitet mit etwa 15 Bauern als Zulieferern seit teilweise schon 40 Jahren zusammen. Neben dem Verkauf der Waren in den eigenen Läden werden auch Supermarktketten, Imbissbetriebe und die Gastronomie beliefert.

Kritisch beleuchtete Metzgermeister Bernd Stroh im Gespräch mit den SPD-Politikern die strengen Reglementierungen der EU für Fleischereibetriebe und die bürokratischen Hürden. Maas zeigte Verständnis für die Position des Büschfelder Familienunternehmens und warb dafür, den Mittelstand zu stärken

Am Ende des Besuches ging es dann sprichwörtlich noch um die Wurst: SPD-Chef Maas outete sich als Fan einer gut gewürzten Curry-Wurst und ließ sich vom Metzgermeister Stroh nur zu gern in die Geheimnisse einer guten saarländischen "Worscht" einweihen. red

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