Fünf Millionen für Bau von Rückhaltebecken
St. Wendel Fünf Millionen für Bau von Rückhaltebecken Wie die Stadtverwaltung mitteilt, muss im Einzugsgebiet der Kläranlage St.
Wendel die Regenwasserbehandlung neu geregelt werden. Erforderlich wurde die Maßnahme aufgrund von Vorgaben seitens des Landesamtes für Natur- und Arbeitsschutz. Demnach muss im Einzugsgebiet der Kläranlage die Regenwasserbehandlung den wasserrechtlichen Vorgaben angepasst werden. Hierzu wird, neben dem Umbau von verschiedenen Regenüberläufen im Sinne von Rückhaltung und Bewirtschaftung von Regenwasser, auch der Neubau von mehreren Rückhaltebecken erforderlich. Nach derzeitigem Planungsstand werden Investitionen von insgesamt rund fünf Millionen Euro erforderlich.
St. Wendel
116 Kurse halten Körper und Geist fit
Das Frühjahrs-Programm der St. Wendeler Volkshochschule bietet zahlreiche Angebote für alle, die sich weiterbilden, kreativ oder sportlich betätigen möchten. Geboten werden 116 Kurse und drei Vortragsveranstaltungen. >
Theley
Geschichten und Lyrik mit Johannes Kühn
Im Deutschlesebuch der achten Klasse taucht das Gedicht "Stadtbesucher" von Johannes Kühn auf. Rund vier Wochen befassten sich Theleyer Schüler mit dem Thema Großstadtlyrik. Dazu haben sie sich den preisgekrönten Hasborner Lyriker zu einer Autorenlesung ins Haus geholt. >
Sport regional
Weiter mit Heiko Wilhelm?
Ob Fußball-Saarlandligist SV Hasborn auch kommende Saison von Heiko Wilhelm trainiert wird, entscheidet sich wohl noch in dieser Woche. Der Übungsleiter möchte seinen Vertrag verlängern, das letzte Wort hat jetzt der Vorstand. >
Wenn plötzlich das Gehirn abschaltet
Allzu viel hatten sich die Dreiband-Billardspieler des BC St. Wendel vor dem Zweitliga-Derby gegen Tabellenführer BC Elversberg zwar nicht ausgerechnet, nach der klaren 0:8-Niederlage machte sich beim Gastgeber aber doch Enttäuschung breit. >
Marpingen
Mit Rückenwind das Jahr beginnen
SPD-Kreisvorsitzender Magnus Jung hielt beim Neujahrsempfang in Marpingen Rückschau. Er lobte den Koalitionsvertrag, stellte die Partei als lebendig und gesellschaftsfähig dar, kam jedoch nicht umher das Ergebnis der Bundestagswahl als "grottenschlecht" zu bezeichnen. >
