Weniger Zuschüsse

Nach seinen Worten soll der Förderverein kein toter Verein sein und nicht nur unterstützen, sondern auch aktiv helfen. Er zeigte sich zufrieden mit den bisher durchgeführten Veranstaltungen, auch für die Jugendfeuerwehr und die Bevölkerung. Es gelte ebenso, die Arbeit der Feuerwehr in die Öffentlichkeit zu tragen. Die finanziellen Mittel der Kommunen gingen mehr und mehr zurück. Zudem würde es immer schwieriger, die Sollstärke der Feuerwehr zu halten. Daher sei die Jugendarbeit sehr wichtig. Dem von Schriftführer Ralf Zehles vorgetragenen Tätigkeitsbericht war zu entnehmen, dass der derzeitige Mitgliederstand des Vereins 25 Mitglieder und elf Förderer beträgt. Zehles dankte dem zweiten Vorsitzenden Bernd Müller für sein Engagement bei der Beschaffungsaktion für T-Shirts. Zu den weiteren Aktivitäten des Fördervereins gehörten die Bewirtung am Kommersabend zum 90-jährigen Bestehen des Löschbezirks, ein Infoabend für die Bevölkerung zusammen mit dem Landeskriminalamt zum Thema "Dunkle Jahreszeit - Sicherheit". Die von der Bevölkerung bestens angenommene Weihnachtsbaumsammelaktion mit der Jugendfeuerwehr, der Betrieb des Getränkestands beim Fastnachtsumzug und die Überreichung eines Übungsfeuerlöschers im Rahmen des Familienabends an den LBH.

Gute Buchführung

Kassierer Gerd Becker konnte erfreut berichten, dass sich der Kassenbestand ebenfalls verbessert habe und sich nun allmählich nach oben bewege. Die beiden Kassenprüfer Horst Hippchen und Norbert Becker bestätigten Gerd Becker eine korrekte Buchführung. Löschbezirksführer Alfons Seiwert bedankte sich für die Unterstützung des Fördervereins und gab einen Rückblick auf die vielfältige Arbeit der Wehr im vergangenen Jahr.

Für 2011 sind unter anderem neben dem Engagement bei Veranstaltungen des Löschbezirks eine Spende an diesen in Form eines Übungsgerätes und wiederum eine Info-Veranstaltung vorgesehen.