Flexibler Partner in allen Lernbereichen

Merzig. Mit einem vielfältigen und nicht weniger modernen Programm war die Volkshochschule im Landkreis Merzig-Wadern im Februar ins Sommersemester gestartet

 Der VHS-Vorsitzende Dillschneider, Mitte, und sein Stellvertreter Treis, links, hatten gute Nachrichten zu vermelden. Foto: VHS

Der VHS-Vorsitzende Dillschneider, Mitte, und sein Stellvertreter Treis, links, hatten gute Nachrichten zu vermelden. Foto: VHS

Merzig. Mit einem vielfältigen und nicht weniger modernen Programm war die Volkshochschule im Landkreis Merzig-Wadern im Februar ins Sommersemester gestartet. "Ob in beruflicher Hinsicht oder im Sprachen-, Wellness- oder Freizeitbereich - bei uns findet jeder ein Angebot, das auf seine Bedürfnisse und Interessen zugeschnitten ist", lobte der Vorsitzende Dirk Dillschneider gegenüber dem VHS-Gesamtvorstand das Profil der Bildungseinrichtung: Die Volkshochschule sei nicht mehr allein auf den Bereich der Erwachsenenbildung beschränkt, sondern ein kompetenter Partner aller Akteure im Bereich des lebensbegleitenden Lernens im gesamten Lebenslauf.Auf positive Resonanz stießen neben dem Kursangebot, das aktuell unter anderem mit einem erweiterten Reiseangebot von sich reden mache, auch die kulturellen Veranstaltungen der Volkshochschule, so zum Beispiel das Sprachenfest oder die Nacht der Kulturen, ergänzte Benno Rupp, stellvertretender Vorsitzender. Gerade auf dem Terrain des Kompetenzzentrums habe sich im zurückliegenden Geschäftsjahr ein gesteigerter Bedarf abgezeichnet, den die Volkshochschule souverän und kundenorientiert bediene, betonte Rupp.

Mit Blick auf die vergangenen Jahre gelte besonderer Dank den öffentlichen Geldgebern, ohne deren Fördermittel die Gestaltung des Kursangebotes nicht aufrechterhalten werden könne, erläuterte der stellvertretende Vorsitzende Siegfried Treis. Darüber hinaus sei die kontinuierliche qualitative Leistung der hervorragenden Arbeit der Dozenten und der hauptamtlich Beschäftigten zu verdanken.

Auch die im Sommer vorgenommene Sanierung rund um das denkmalgeschützte VHS-Gebäude in der Gutenbergstraße sei ohne die entsprechenden Fördermittel nicht durchführbar gewesen. Um die Attraktivität der Schulungsräume zu verbessern, werden alle Fenster denkmalgerecht und den neuesten Energiestandards entsprechend renoviert. Darüber hinaus prüfe man den Einsatz von Öko-Strom im gesamten Gebäudekomplex. red

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