Fit in der Hauswirtschaft

Merzig. Drei Jahre lang haben Ronja Müller aus Scheiden und Laura Lamberti aus Brotdorf im Mehrgenerationenhaus Jung hilft Alt des SOS-Kinderdorfs alles gelernt, was zum Berufsfeld der Hauswirtschafterin gehört. Sie können jetzt kochen, backen, einen Haushalt managen, Wäsche pflegen, ökonomisch und ökologisch wirtschaften

 Marina Woll-Wirbel (von links), Ronja Müller, Laura Lamberti, Rosi Portz freuen sich über die tollen Ausbildungsabschlüsse. Foto: S. Rauch

Marina Woll-Wirbel (von links), Ronja Müller, Laura Lamberti, Rosi Portz freuen sich über die tollen Ausbildungsabschlüsse. Foto: S. Rauch

Merzig. Drei Jahre lang haben Ronja Müller aus Scheiden und Laura Lamberti aus Brotdorf im Mehrgenerationenhaus Jung hilft Alt des SOS-Kinderdorfs alles gelernt, was zum Berufsfeld der Hauswirtschafterin gehört. Sie können jetzt kochen, backen, einen Haushalt managen, Wäsche pflegen, ökonomisch und ökologisch wirtschaften. Das theoretische Grundlagenwissen dazu erwarben sie beim Berufschulbesuch im BBZ Saarlouis.

Vielseitiger Beruf

Der vielseitige Beruf der Hauswirtschaft hat beiden gefallen und sie angespornt, die dreijährige Lehre mit einem guten Ausbildungsabschluss zu beenden. Ronja Müller und Laura Lamberti haben in der theoretischen und der praktischen Abschlussprüfung die Bewertungen "gut" und "sehr gut" erreicht.Müller erreichte im Gesamtergebnis die beste Landesnote und wurde kürzlich bei der zuständigen Stelle für die Ausbildung in der Hauswirtschaft von Maria Fier für ihre besondere Leistung geehrt.

Im Mehrgenerationenhaus Jung hilft Alt ist man natürlich auch stolz auf die gute Leistung der beiden Auszubildenden. Rosi Portz und Marina Woll-Wirbel, die Ausbilderinnen der beiden wünschten stellvertretend für die ganze Einrichtung viel Erfolg bei der weiteren Berufslaufbahn der beiden. Ronja Müller hat bereits einen Arbeitsplatz gefunden und wird künftig ihr Können im benachbarten Trier unter Beweis stellen. red

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