FFH-Sprecher kritisiert Gläser-Äußerungen zum Einzelhandel

Homburg. Zur Kritik des Homburger CDU-Chefs Christian Gläser am Konzept der "Allianz der Vernunft" erreicht uns eine Pressemitteilung des Sprechers der Fraktion für Homburg (FFH), Peter Müller. Es sei mittlerweile unerträglich, wie die CDU den Standort Homburg systematisch schlecht rede, "um dem Heilsbringer ECE das Feld zu bereiten

Homburg. Zur Kritik des Homburger CDU-Chefs Christian Gläser am Konzept der "Allianz der Vernunft" erreicht uns eine Pressemitteilung des Sprechers der Fraktion für Homburg (FFH), Peter Müller. Es sei mittlerweile unerträglich, wie die CDU den Standort Homburg systematisch schlecht rede, "um dem Heilsbringer ECE das Feld zu bereiten. Die ständigen Behauptungen, der Homburger Einzelhandel sei nicht gut aufgestellt und es mangele an Quotenbringern, gehen ganz bewusst und mit eiskaltem Kalkül an der Realität vorbei", so Müller. Sie seien ein Schlag ins Gesicht derjenigen, "die seit Jahren sich dem Wettbewerb stellen und dazu beitragen, dass eine qualitativ hochwertige Güter- und Dienstleistungsversorgung für die Bevölkerung gewährleistet ist".Allein die Aussage Gläsers, wonach es mit der CDU kein Konzept zum Schutz des Einzelhandels geben werde, sei an Respektlosigkeit nicht zu überbieten. "Anstatt den Einzelhandel zu unterstützen, nimmt die CDU einen Imageschaden für den gesamten Standort in Kauf", kritisiert Müller. red

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