Feuerwehrleute kamen gerade von ihrem 114. Einsatz zurück

Kirrberg. Beim Kameradschaftsabend der Feuerwehr Kirrberg stellte Löschbezirksführer Carsten Müller in seiner Rede die nochmals gestiegene Zahl der Einsätze heraus. "Wir hatten an diesem Morgen noch unseren 114. Einsatz." Gleichzeitig stellte er einen leichten Rückgang der Übungsbesuche fest, was auf die hohe Einsatzbelastung zurückzuführen sei

 Die Kirrberger Feuerwehrleute mit Gästen beim Kameradschaftsabend: hinten von links: Willi Zott, Valeri Becker, Löschbezirksführer Carsten Müller, Seven Wagner, Bürgermeister Klaus Roth, Andreas Didion, Uwe Wagner und Michael Zott II. Vorne von links: Andreas Hoppstädter, Marco Frisch, Heiner Gerlinger, Daniel Riehm, Wehrführer Bernd Habermann, Thomas von Hofen und Ortsvorsteher Stefan Mörsdorf. Einige wurden ausgezeichnet. Foto: SZ/Verein

Die Kirrberger Feuerwehrleute mit Gästen beim Kameradschaftsabend: hinten von links: Willi Zott, Valeri Becker, Löschbezirksführer Carsten Müller, Seven Wagner, Bürgermeister Klaus Roth, Andreas Didion, Uwe Wagner und Michael Zott II. Vorne von links: Andreas Hoppstädter, Marco Frisch, Heiner Gerlinger, Daniel Riehm, Wehrführer Bernd Habermann, Thomas von Hofen und Ortsvorsteher Stefan Mörsdorf. Einige wurden ausgezeichnet. Foto: SZ/Verein

Kirrberg. Beim Kameradschaftsabend der Feuerwehr Kirrberg stellte Löschbezirksführer Carsten Müller in seiner Rede die nochmals gestiegene Zahl der Einsätze heraus. "Wir hatten an diesem Morgen noch unseren 114. Einsatz." Gleichzeitig stellte er einen leichten Rückgang der Übungsbesuche fest, was auf die hohe Einsatzbelastung zurückzuführen sei. Der Oberbrandmeister zeigte sich sehr zufrieden über den Verlauf der Bauarbeiten am Gerätehaus. Er dankte allen Mitgliedern und Funktionsträgern im Löschbezirk für die geleistete Arbeit und lobte die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Homburg. Bürgermeister Klaus Roth ging auf die Haushaltssituation der Stadt ein und stellte klar, dass die Feuerwehren weiterhin bestmöglich unterstützt werden sollen und zeigte sich stolz über die geleistete Arbeit in der Feuerwehr Kirrberg. Dem schloss sich auch Wehrführer Bernd Habermann an, der auch die Ausschreibung einer Wärmebildkamera für den Löschbezirk erwähnte. Die Kamera soll noch in diesem Jahr beschafft werden. Ortsvorsteher Stefan Mördorf ging auf die Wichtigkeit der Feuerwehr für das Gemeinwesen ein. Bei vielen Veranstaltungen und Feste würde es ohne die Unterstützung der Feuerwehrmänner nicht gehen. Am Ende der Reden meldete sich noch mal der Wehrführer zu Wort und sorgte für eine dicke Überraschung. Die Feuerwehr Kirrberg erhält Ende des Jahres ein neues Feuerwehrfahrzeug. Es handelt sich um ein Löschfahrzeug mit dem Schwerpunkt Brandbekämpfung und Wasserförderung und wird vom Bund beschafft und den Feuerwehren zur Verfügung gestellt. Nach den Ansprachen folgten die Beförderungen. Zu Feuerwehrmännern wurden Valerie Becker, Patrick Bentz, Silvan Didion, Torsten Halter, Manuel Henkel und Tim Holldorf ernannt. Daniel Riehm, Marco Frisch und Sven Wagner tragen absofort den Titel eines Oberfeuerwehrmannes. Der Dienstrang Löschmeister darf jetzt Michael Kuntz tragen und Andreas Hoppstädter wurde zum Brandmeister befördert. Für 15 Dienstjahre wurden Christian Rippel, Thomas von Hofen, Michael Stenzel und Patrick Roth mit einer Urkunde geehrt. Für 25 Jahre in der Freiwilligen Feuerwehr wurden Andreas Didion und Michael Zott II geehrt. Sie bekamen eine Urkunde und das Silberne Abzeichen einer Uhr mit einer Gravur überreicht. Heiner Gerlinger kann auf 50 Jahre Feuerwehr zurückschauen und bekam eine Urkunde und einem Abzeichen des Landesfeuerwehrverbandes. Sogar auf 55 Jahre kann Willi Zott zurückschauen. Dieser wurde mit einem kleinen Präsent, durch den Löschbezirk geehrt. red

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