Feuerwehr Seyweiler braucht ein neues Löschfahrzeug

Seyweiler. 22 Aktive zählt die Feuerwehr im 200-Seelen-Dorf Seyweiler. Löschbezirksführer Hans-Hermann Rabung sprach bei der Jahreshauptversammlung im Feuerwehr-Gemeinschaftshaus davon, dass durchschnittlich 70 Prozent davon an den Übungen teilgenommen hätten

 Seyweiler Wehrleute mit Wehrführer Stefan Lugenbiel (links), Löschbezirksführer Hans-Hermann Rabung (Dritter von links) und Bürgermeister Alexander Rubeck (Dritter von rechts). Foto: Wolfgang Degott

Seyweiler Wehrleute mit Wehrführer Stefan Lugenbiel (links), Löschbezirksführer Hans-Hermann Rabung (Dritter von links) und Bürgermeister Alexander Rubeck (Dritter von rechts). Foto: Wolfgang Degott

Seyweiler. 22 Aktive zählt die Feuerwehr im 200-Seelen-Dorf Seyweiler. Löschbezirksführer Hans-Hermann Rabung sprach bei der Jahreshauptversammlung im Feuerwehr-Gemeinschaftshaus davon, dass durchschnittlich 70 Prozent davon an den Übungen teilgenommen hätten. Da man über ein Einsatzfahrzeug verfüge, das bereits 41 Jahre alt ist, sei es notwendig, in nächster Zeit ein neueres Löschfahrzeug zu stationieren. Einen leichten Rückgang der Finanzen vermeldete Kassierer David Rabung. Bürgermeister Alexander Rubeck erinnerte an die Erstellung des für die Gemeindefeuerwehr gültigen Bedarfs- und Entwicklungsplans, den man jetzt mit Leben erfüllen müsse. Dazu zähle, den Standard auch bei den kleineren Wehren zumindest zu erhalten. Wehrführer Stefan Lugenbiel, der Christoph Lenert für 25-jährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr mit dem silbernen Feuerwehr-Ehrenzeichen des Saarlandes auszeichnete, erklärte, dass der Haupteinsatzzentrale in Saarbrücken eine neue Alarm- und Ausrückeordnung vorgelegt und neue Digital-Funkgeräte im Mai angeschafft würden.Zu Oberfeuerwehrmännern wurden Benjamin Rabung und Johannes Zäh, zum Oberlöschmeister Martin Rabung und zum Hauptbrandmeister Hans-Hermann Rabung befördert, der zudem für 40-jährige Feuerwehrzugehörigkeit geehrt wurde. Stefan Dahl ist seit 30 Jahren Mitglied der Selbsthilfeeinrichtung und erhielt ebenfalls die Dienstzeiturkunden des Kreises und der Gemeinde. ott

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