Feste Regeln fürs TV-Duell zwischen Klöckner und Beck

Mainz. Beim Fernsehduell zwischen CDU-Spitzenkandidatin Julia Klöckner und Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) an diesem Mittwoch (20.15 Uhr) im SWR gibt es genaue "Kampfregeln". Eine lautet: Keiner darf mehr Redezeit bekommen als der andere, teilte der Südwestrundfunk (SWR) in Mainz gestern mit

Mainz. Beim Fernsehduell zwischen CDU-Spitzenkandidatin Julia Klöckner und Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) an diesem Mittwoch (20.15 Uhr) im SWR gibt es genaue "Kampfregeln". Eine lautet: Keiner darf mehr Redezeit bekommen als der andere, teilte der Südwestrundfunk (SWR) in Mainz gestern mit. In Zeitkonten wird überwacht, wer wie lange spricht, und am Ende der Live-Sendung auf einen gerechten Ausgleich geachtet. Es ist demnach das erste Fernseh-Duell zweier Spitzenkandidaten vor einer Landtagswahl in Rheinland-Pfalz (27. März). .Beim "letzten Wort" haben sich SPD und CDU salomonisch geeinigt. Klöckner (38) darf das letzte der beiden Schluss-Statements abgeben, dafür bekommt Beck (62) die erste Frage des TV-Duells gestellt. Spickzettel, Dokumente oder Statistiken sind nicht erlaubt: Beide müssen ihre Ansichten in freier Rede darlegen. Auf den Pulten liegt nur unbeschriebenes Papier und ein Stift für Notizen. Publikum gibt es bei der 60-minütigen Sendung im Studio nicht. dpa

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