FDP Dudweiler: "Geplanten Quatsch verhindern"

Dudweiler. Bei der Mitgliederversammlung der FDP Dudweiler zog der Vorsitzende Tobias Raab ein positives Zwischenfazit der bisherigen Arbeit im Bezirksrat. "Wir konnten in vielen für Dudweiler wichtigen Fragen entweder bedeutsame Teilerfolge erzielen oder zumindest den größten von der Oberbürgermeisterin geplanten Quatsch verhindern", resümierte er

Dudweiler. Bei der Mitgliederversammlung der FDP Dudweiler zog der Vorsitzende Tobias Raab ein positives Zwischenfazit der bisherigen Arbeit im Bezirksrat. "Wir konnten in vielen für Dudweiler wichtigen Fragen entweder bedeutsame Teilerfolge erzielen oder zumindest den größten von der Oberbürgermeisterin geplanten Quatsch verhindern", resümierte er. Unter anderem sei es gelungen, die von der Verwaltung beabsichtigte Schließung des Freibades zu verhindern.Entgegen dem auf Bundes- und Landesebene festzustellenden Rückgang bei den Mitgliederzahlen, zog Tobias Raab auch hier eine positive Bilanz: "Dank der neun Neumitglieder ist es uns gelungen, unsere Mitgliederzahl in Dudweiler zu steigern." Die Partei habe jetzt 35 Mitglieder.

Der Fraktionsvorsitzende im Bezirksrat, Gerd Kiefer, erinnerte in seinem Rückblick auch an den Kampf für das Dudweiler Freibad. Zudem sei es gelungen, dass es im Stadtbezirk weiter eine Bibliothek geben werde, und der Sonderstatus bleibe.

Dank sagten Raab und Kiefer der FDP-Fraktion im Stadtrat. Beide betonten: "Wir konnten uns stets auf die Unterstützung der Saarbrücker Kolleginnen und Kollegen verlassen." Es habe sich eine vertrauensvolle und offene Zusammenarbeit entwickelt. "Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft gemeinsam alles für die Stärkung aller Stadtbezirke zu geben." Neben der Arbeit der Bezirksratsfraktion hätten besonders die Jungen Liberalen um ihren Ortsvorsitzenden Moritz Strassner dazu beigetragen - neben frischen Ideen und neuen Ansätzen - auch das Interesse vieler Bürger auf die Dudweiler Liberalen zu lenken. "Unser Ortsverband ist vor allem deswegen attraktiv für Bürger, die sich engagieren wollen, weil wir uns auf die inhaltliche Arbeit und unsere eigentlichen Aufgaben vor Ort konzentrieren und nahe bei den Bürgern sind", so Raab. ll

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