Fantasievoller Gemeinschaftsspaß

Friedrichsthal-Bildstock. Auf große Resonanz stieß das Projekt des angehenden Sozialpädagogen Rüdiger Berens beim Gemeinwesenprojekt der Caritas (GWA) in der Alten Schule in Bildstock. Der Student konzipierte und organisierte im Rahmen eines Praxis-Semesters drei Spielenachmittage für Familien

Friedrichsthal-Bildstock. Auf große Resonanz stieß das Projekt des angehenden Sozialpädagogen Rüdiger Berens beim Gemeinwesenprojekt der Caritas (GWA) in der Alten Schule in Bildstock. Der Student konzipierte und organisierte im Rahmen eines Praxis-Semesters drei Spielenachmittage für Familien. Jeweils an einem Sonntagnachmittag im Dezember, Januar und jetzt im Februar lud Berens Familien aus der Nachbarschaft ein, mit Brettspielen aller Art angenehme und manchmal auch lehrreiche Stunden mit den Kindern zu verbringen."Unser Angebot ist sehr gut angenommen worden", bilanzierte Berens am vorerst letzten Spielenachmittag in den für derlei Veranstaltungen ausgezeichnet geeigneten Räumen der ehemaligen Schule in der Elversberger Straße. An jedem Nachmittag seien etwa zwei Dutzend Leute gekommen.

Die Gäste konnten sich aus einer Fülle von Spielen bedienen. Dafür hat Berens gesorgt. Der Student ist Mitglied in der "Spielelagune Saar", einer Vereinigung von Freunden fantasievoller Brett- und Gesellschaftsspiele. In der "Spielelagune" habe er Zugriff auf viele aktuelle und auch spannende Spiele. Durch sein Wirken in der Lagune hat Berens auch die Idee mit dem Spielenachmittag mitgebracht, die der Verein regelmäßig im ganzen Saarland veranstaltet. Zu den "Stammbesuchern" zählte Meik Dietrich mit seinen Kindern Elias (6) und Sarah (11). "Wir waren dreimal dabei und vor allem die große Auswahl an spannenden Spielen hat uns gefallen", sagte Dietrich.

Ähnlich äußerte sich auch Sabine Lauck, die mit ihrer Tochter Jana Michelle (7) sowie mit ihrem Neffen Jonas (6) und der Nichte Lea Diener mit von der Partie war. "Das ist eine schöne sonntägliche Abwechslung", teilte sie mit, und, "hoffentlich geht's mit diesem Angebot weiter".

Rüdiger Berens kann sich durchaus vorstellen, ehrenamtlich die Spielenachmittage auch nach seinem Praxis-Semester fortzuführen. "Vor allem die große Auswahl an spannenden Spielen hat uns gefallen."

Familienvater

Meik Dietrich

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