Erstklässler haben Ranzen gepackt

Homburg/Bexbach/Kirkel. Am Montag ist es wieder soweit: Für die Abc-Schützen beginnt der Ernst des Lebens. In Homburg werden insgesamt 335 Kinder eingeschult. In die Sonnenfeldschule werden 102 Kinder eingeschult, davon besuchen nach Informationen der Schule 26 Abc-Schützen die Dependance in Kirrberg

 Der erste Schultag ist immer mit Aufregung verbunden. Foto: Jenal

Der erste Schultag ist immer mit Aufregung verbunden. Foto: Jenal

Homburg/Bexbach/Kirkel. Am Montag ist es wieder soweit: Für die Abc-Schützen beginnt der Ernst des Lebens. In Homburg werden insgesamt 335 Kinder eingeschult. In die Sonnenfeldschule werden 102 Kinder eingeschult, davon besuchen nach Informationen der Schule 26 Abc-Schützen die Dependance in Kirrberg. In der Grundschule Langenäcker sind es 60 Kinder, die zum ersten Mal, mit Schultüten bepackt, die Schule besuchen werden. In Bruchhof werden 35 Schüler eingeschult, in der Luitpoldschule sind es 68 Kinder. Die Grundschule Einöd bekommt 70 neue Schüler, davon gehen 25 Kinder in die Dependance nach Beeden. In die Höcherberg-Stadt Bexbach werden am kommenden Montag 166 Abc-Schützen, verteilt auf drei Schulen, eingeschult. In Bexbach-Mitte sind es 88 Kinder, in Oberbexbach 46 und in Frankenholz 32. In Bexbach-Mitte werden in diesem nach Informationen des Schulsekretariates der Stadtverwaltung Bexbach vier erste Klassen gebildet. Im vergangenen Jahr seien es drei Klassen gewesen. Desweiteren sei die Zweizügigkeit der Grundschule in Frankenholz weiter gewährleistet. Das teilte Schulleiter Wolfgang Jochum mit. "Nicht nur, dass die Zweizügigkeit gewährleistet ist, die Prognose für die kommenden Jahre geht zudem von steigenden Schülerzahlen aus", sagte der Schulleiter. In der Burggemeinde Kirkel sind es insgesamt 84 Kinder, für die der Ernst des Lebens beginnt. In Neuhäusel werden 33 Kinder eingeschult, in die Grundschule in Limbach werden 51 Abc-Schützen gehen. Neben den Kindern, die am Montag eingeschult werden, wird es sowohl in Homburg, als auch in Bexbach und Kirkel auch wieder Kinder geben, die den so genannten Schulkindergarten besuchen. "Das sind Kinder, die zwar alt genug sind, um eingeschult zu werden, aber oft nicht reif genug", erklärt Michael Schneider, Sachbearbeiter beim Amt für Schule und Sport bei der Stadt Homburg, auf Anfrage unserer Zeitung. In Homburg werden in diesem Jahr 15 Kinder aus dem ganzen Stadtgebiet den an die Grundschule Langenäcker angegliederten Schulkindergarten besuchen. In Bexbach gehen 14 Kinder in den Schulkindergarten der Grundschule in Oberbexbach. In Kirkel sind es acht, die in der Grundschule in Neuhäusel ein Jahr den Schulkindergarten besuchen. > Weiterer Bericht Seite C 3

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