Erbacher Ringer empfangen Schlusslicht Fürstenhausen

Erbach. Trotz bislang großer Verletzungsprobleme trennen die Oberliga-Ringer der KSG Erbach nach Ablauf der Vorrunde gerade einmal drei Punkte von der künftigen Regionalliga. Nach dieser Saison bilden die Vereine aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland gemeinsame Staffeln in der Regional- und Oberliga

Erbach. Trotz bislang großer Verletzungsprobleme trennen die Oberliga-Ringer der KSG Erbach nach Ablauf der Vorrunde gerade einmal drei Punkte von der künftigen Regionalliga. Nach dieser Saison bilden die Vereine aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland gemeinsame Staffeln in der Regional- und Oberliga. Die ersten vier Teams der jetzigen Oberliga Saar qualifizieren sich für die Regionalliga, die restlichen bleiben Oberligist. Die Erbacher haben als Tabellensiebter 4:10 Punkte auf dem Konto.Die KSG war furios in die Runde hineingestartet und hatte nach zwei Auftaktsiegen beim KSV Fürstenhausen (27:12) sowie zu Hause im Derby gegen den KSV St. Ingbert (22:17) sogar zwischenzeitlich die Tabelle angeführt, ehe es fünf Niederlagen in Serie gab. An diesem Samstag haben die Erbacher Ringer im ersten Kampf der Rückrunde um 19.30 Uhr in der Sporthalle der Oberlinschule das Schlusslicht KSV Fürstenhausen zu Gast und wollen endlich wieder in die Erfolgsspur zurückfinden. sho

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