Entlaufenes Pferd stammte nicht aus Niederbexbacher Stall

Niederbexbach. Wie wir gestern berichteten, war es am Samstag, 30. Mai, in Altstadt zu einem tragischen Unfall gekommen: Ein Pferd wurde von einem Zug angefahren und starb neben den Gleisen. Allerdings war das Pferd nicht, wie ursprünglich gemeldet, einem Bauern aus Niederbexbach entlaufen

Niederbexbach. Wie wir gestern berichteten, war es am Samstag, 30. Mai, in Altstadt zu einem tragischen Unfall gekommen: Ein Pferd wurde von einem Zug angefahren und starb neben den Gleisen. Allerdings war das Pferd nicht, wie ursprünglich gemeldet, einem Bauern aus Niederbexbach entlaufen. Es handelte sich vielmehr um ein Turnierpferd, das mit seinem Halter von auswärts zu einem Reitturnier in Niederbexbach angereist war. Dieses Pferd hatte sich nun losgerissen und war in Richtung Altstadt gelaufen, wo es auf die Bahngleise gelangte, mit dem Zug in Berührung kam und starb. Christoph Schleppi, der in Niederbexbach Pferde betreut, konnte sich gestern kaum noch vor Anrufen retten. Pferdebesitzer befürchteten, dass ihre Tiere aus Schleppis Boxen entlaufen könnten. Christoph Schleppi bat nun, den Vorfall richtig zu stellen: "Meine Pferde sind sicher untergebracht. Dieses entlaufene Pferd kam nicht aus einem Niederbexbacher Stall." Seine Pferde hätten mit diesem Einzelfall nichts zu tun. red

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