Engagierte Personen prägen das Image einer sozialen Stadt

Neunkirchen. Die Stadt Neunkirchen habe in den letzten Jahren für die Sozial- und Gemeinwesenarbeit in Neunkirchen vieles getan. Neunkirchen verstehe sich als die soziale Stadt von Menschen für Menschen. Darauf hat der Neunkircher Bürgermeister Jürgen Fried bei einem Treffen der Sozialarbeiter für Neunkirchen hingewiesen

 Geballte Kraft für ein soziales Neunkirchen. Foto: SZ/Stadt

Geballte Kraft für ein soziales Neunkirchen. Foto: SZ/Stadt

Neunkirchen. Die Stadt Neunkirchen habe in den letzten Jahren für die Sozial- und Gemeinwesenarbeit in Neunkirchen vieles getan. Neunkirchen verstehe sich als die soziale Stadt von Menschen für Menschen. Darauf hat der Neunkircher Bürgermeister Jürgen Fried bei einem Treffen der Sozialarbeiter für Neunkirchen hingewiesen. Dieser regelmäßige Austausch zwischen den Kräften werde als sehr wichtig betrachtet, um sich gegenseitig abzustimmen und die Vernetzung in diesem Bereich nach vorne zu bringen, so Jürgen Fried. Dabei engagieren sich die Sozialarbeiter in unterschiedlichen Bereichen und Aufgabenfeldern. Die beiden Stadtteilmanager Christel Bolz und Wolfgang Hrasky sind mittlerweile seit fast einem Jahr Ansprechpartner für die Menschen in der Unter- und Mittelstadt. Genauso wie die seit 1. April tätige Integrationsbeauftragte Jana Borowanski sind sie Mitarbeiter des Amtes für Soziale Dienste, Kinder, Jugend und Senioren.Caritas bedient "Sprungbrett" Allerdings zeichnet die Stadt bei der Umsetzung der Sozial- und Gemeinwesenarbeit nicht immer alleine verantwortlich. Marina Waigel und Waldemar Seel leisten beim Übergang vom Kindergarten in die Grundschule bereits seit über einem Jahr einen wichtigen Beitrag für kleine Neunkircher und ihre Eltern. Die "Sprungbrett"-Mitarbeiter sind beim Caritasverband Neunkirchen beschäftigt. Ähnlich verhält es sich mit den Streetworkerinnen Jasmine Eisenbeiß und Monique Wälder, die Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen unterstützen. "In diesem Fall sind wir eine sinnvolle Kooperation mit dem Landkreis Neunkirchen eingegangen", so Fried.Von Jugend bis Senioren Seit über zwei Jahren ist der beim Arbeiter-Samariter-Bund beschäftigte Streetworker für Randständige, Hartmut Regitz, aktiv. Schon seit längerer Zeit leitet Monika Jost das Seniorenbüro und Klaus Heidinger ist für Jugendfreizeiten, den Jugendbeirat und offene Jugendtreffs zuständig, beide ebenfalls Mitarbeiter der Stadt. "Dieser engagierte Personenkreis trägt dazu bei, dass sich Neunkirchen weiter nach vorne bewegt im Sinne einer sozialen Stadt von Menschen für Menschen," so das Resümee des Bürgermeisters. red

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