Elf Erstspender kamen zum Termin des Roten Kreuzes

Wolfersweiler. Trotz aller medizinischen Fortschritte kann Blut immer noch nicht auf künstliche Weise hergestellt werden. Wahrscheinlich wird das auch nie gelingen, vermuten die Experten. Und weil viele Patienten immer wieder ganz dringend Blut benötigen, sind sie auf das anderer Menschen angewiesen

Wolfersweiler. Trotz aller medizinischen Fortschritte kann Blut immer noch nicht auf künstliche Weise hergestellt werden. Wahrscheinlich wird das auch nie gelingen, vermuten die Experten. Und weil viele Patienten immer wieder ganz dringend Blut benötigen, sind sie auf das anderer Menschen angewiesen. Das war auch den 79 Blutspendern bewusst, die zum jüngsten Spendentermin des Ortsvereins Wolfersweiler des Deutschen Roten Kreuzes in die Mehrzweckhalle gekommen waren. Unter ihnen waren elf Erstspender, die höchste seit längerer Zeit an einem Spendentag registrierte Zahl. Der Verein wurde an diesem Tag von 18 Helferinnen und Helfern unterstützt.Für Christine Gisch aus Hirstein war es ein Ehrentag, denn sie war mit 50 Blutspenden eine Jubilarin. Raphael Leonhard aus Wolfersweiler war ein Zehnfach-Spender. Seit dem Jahre 1972 - also in 40 Jahren - hat es in Wolfersweiler 138 Spendentermine gegeben. Dabei kamen 12 258 Blutspenden zusammen. Sie ergaben insgesamt 6129 Liter Blut. Der nächste Termin ist am Montag, 16. Juli, von 17 bis 20 Uhr wieder in der Mehrzweckhalle. gtr

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort