Kriminell zur Fastnacht Elefant scheitert beim Raub, Popeye schnappt Einbrecher

St. Wendel/Mainz · (dpa) Die närrischen Tage sind eigentlich gute Zeiten für Diebe, Räuber und Einbrecher. Es gibt zuhauf Gelegenheiten, um die kriminelle Gier auszuleben. Doch die Sache kann auch gründlich danebengehen. So hatte sich in St. Wendel ein Räuber als Elefant verkleidet und stampfte in ein Spielcasino. Die Kassiererin ließ sich aber von dem Elefanten nicht beeindrucken und rückte kein Geld heraus. Der Räuber floh ohne Beute. Seine Verkleidung taugte nicht als Tarnung, so dass die Polizei ihn rasch fasste. In dem Kostüm steckte nach Polizeiangaben ein 44-jähriger St. Wendeler.

(dpa) Die närrischen Tage sind eigentlich gute Zeiten für Diebe, Räuber und Einbrecher. Es gibt zuhauf Gelegenheiten, um die kriminelle Gier auszuleben. Doch die Sache kann auch gründlich danebengehen. So hatte sich in St. Wendel ein Räuber als Elefant verkleidet und stampfte in ein Spielcasino. Die Kassiererin ließ sich aber von dem Elefanten nicht beeindrucken und rückte kein Geld heraus. Der Räuber floh ohne Beute. Seine Verkleidung taugte nicht als Tarnung, so dass die Polizei ihn rasch fasste. In dem Kostüm steckte nach Polizeiangaben ein 44-jähriger St. Wendeler.

Vor Verkleidungen sollten sich Ganoven offenbar hüten. Das musste ein unverkleideter Einbrecher in Mainz auf ganz andere Art und Weise feststellen. Der 22-Jährige war  in eine Kita eingestiegen. Ein Nachbar entdeckte ihn und rief um Hilfe. Da eilte ein Popeye herbei, das heißt, ein Polizist im Kostüm des Spinat liebenden Seemanns mit den Superkräften. Der verfolgte den flüchtenden Einbrecher, schnappte ihn und legte ihm in Popeye-Manier das Handwerk.

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