Einöd ist ab sofort offiziell "pferdefreundliche Gemeinde"

Einöd. Der Homburger Stadtteil Einöd darf sich ab sofort "Pferdefreundliche Gemeinde" nennen. Er wurde bei der "Equitana" in Essen, der weltgrößten Pferdemesse, am Wochenende mit diesem Titel ausgezeichnet

Einöd. Der Homburger Stadtteil Einöd darf sich ab sofort "Pferdefreundliche Gemeinde" nennen. Er wurde bei der "Equitana" in Essen, der weltgrößten Pferdemesse, am Wochenende mit diesem Titel ausgezeichnet. Auf Initiative der örtlichen Reitvereine hatte sich der Gemeindebezirk Einöd-Ingweiler-Schwarzenacker an der Ausschreibung der deutschen Reiterlichen Vereinigung beteiligt, heißt es in einer Pressemitteilung von Ortsvorsteher Karl Schuberth (Foto: privat). Diese Auszeichnung wird alle vier Jahre an Gemeinden und Regionen vergeben, die sich durch besondere Förderung des Reitsports auszeichnen. Einöd, bekannt auch als das Pferdedorf in der Saarpfalz, wurde gemeinsam mit neun weiteren Gemeinden und zwei Landkreisen unter zahlreichen Bewerbern ausgewählt.Ortsvorsteher Karl Schuberth, begleitet von einer kleinen Einöder Delegation, nahm die Ehrung aus den Händen des Vizepräsidenten der deutschen Reiterlichen Vereinigung, Friedrich Witte, entgegen. Senior Günther Reitnauer, Einöder Reiter und Pferdezüchter der ersten Stunde, war es vorbehalten, bei der anschließenden Kutschenfahrt vor großem Publikum in der zentralen Veranstaltungshalle den Gemeindebezirk würdig zu vertreten, heißt es weiter. red

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