Eine durchschnittliche Belastung

St. Ingbert. In der St. Ingberter Gehnbachstraße sind keine außergewöhnlichen Verkehrsbelastungen nachzuweisen. Zu diesem Ergebnis kommt die Stadtverwaltung in ihren Sitzungsunterlagen des Verkehrsausschusses. Auf Wunsch des Ausschusses hatte der Kreis in der Zeit vom 17. bis 27. November den fließenden Verkehr kontrolliert

St. Ingbert. In der St. Ingberter Gehnbachstraße sind keine außergewöhnlichen Verkehrsbelastungen nachzuweisen. Zu diesem Ergebnis kommt die Stadtverwaltung in ihren Sitzungsunterlagen des Verkehrsausschusses. Auf Wunsch des Ausschusses hatte der Kreis in der Zeit vom 17. bis 27. November den fließenden Verkehr kontrolliert. Dabei erfassten sie durchschnittlich 5687 Fahrzeuge binnen 24 Stunden. 2754 waren demnach durchschnittlich in Fahrtrichtung "In den Schankgärten" unterwegs. 2933 in Richtung Rischbachstraße. Lkw über 3,5 Tonnen machten dabei 7,8 Prozent aus (442 Fahrzeuge). Bei den Geschwindigkeitsmessungen kommen die Verkehrsteilnehmer im gemessenen Zeitraum von zehn Tagen recht gut weg. Bei 27 536 Fahrzeugen in Richtung "In den Schankgärten" war ein Prozent schneller als 61 Kilometer pro Stunde. 14 Prozent fuhren zwischen 50 und 60 Kilometer pro Stunde. 85 Prozent hielten sich an die vorgeschriebene Geschwindigkeit. In die entgegengesetzte Richtung wurden 29 325 Fahrzeuge gemessen. Drei Prozent überschritten 61 Kilometer pro Stunde, 23 Prozent blieben im Bereich bis 60 Kilometer pro Stunde, 74 Prozent hielten die Begrenzung korrekt ein. Der Saarpfalz-Kreis teilt zudem mit, die Straße weiter kontrollieren zu wollen. mbe

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