Einbruch mit brachialer Gewalt

Fischbach. Mit brachialer Gewalt gingen in den letzten Wochen bisher noch unbekannte Einbrecher in Fischbach zu Werke. Im Gewerbegebiet Franziska I wurden - offenbar mit einem Vorschlaghammer oder einem Pickel - zuletzt Ende Januar Außenwände der ehemaligen Waschkaue zu den Geschäfts- und Lagerräumen der Firma Enertec - Gesellschaft für Energie und Steuerungstechnik - eingeschlagen

 Mit roher Gewalt schlugen die Täter zunächst die Außenwand ein (linkes Bild) und danach die Wand zwischen einem zurzeit ungenutzten Nebenraum und dem Lager.Fotos: Paul/Enertec

Mit roher Gewalt schlugen die Täter zunächst die Außenwand ein (linkes Bild) und danach die Wand zwischen einem zurzeit ungenutzten Nebenraum und dem Lager.Fotos: Paul/Enertec

Fischbach. Mit brachialer Gewalt gingen in den letzten Wochen bisher noch unbekannte Einbrecher in Fischbach zu Werke. Im Gewerbegebiet Franziska I wurden - offenbar mit einem Vorschlaghammer oder einem Pickel - zuletzt Ende Januar Außenwände der ehemaligen Waschkaue zu den Geschäfts- und Lagerräumen der Firma Enertec - Gesellschaft für Energie und Steuerungstechnik - eingeschlagen. Das bestätigten sowohl der Geschäftsführer, Arno Valentin Paul, als auch die Polizei in Sulzbach. Beim ersten Versuch scheiterten die Einbrecher. Beim zweiten gelangten sie zwar in die Firmenräume, wurden aber offenbar bei dem Versuch gestört, Kupferschienen und -kabel zu stehlen. Diese könnten wegen der hohen Rohstoffpreise auch das Motiv für die Einbrüche sein, bei denen deutliche Schäden an dem Gebäude verursacht wurden.Die Polizei hat fürs gesamte Sulzbach- und Fischbachtal verstärkte Streifenkontrollen angekündigt. Ebenso will die Firma Enertec ihre Sicherheitsvorkehrungen im Gebäude wesentlich verstärken. Wie wollte Geschäftsführer Paul der SZ aber (verständlicherweise) nicht verraten. thf

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