Ein Skulpturenweg am Römermuseum

Schwarzenacker/Wörschweiler. Die CDU Schwarzenbach, Schwarzenacker und Wörschweiler spricht sich dafür aus, den althergebrachten Fußweg zwischen der Ski- und Wanderhütte und der Straße am Edelhaus wieder herzurichten. Die ersten drei Meter hinter dem Zaun des Römermuseums seien noch städtisches Gelände und damals für den Fußweg vorgehalten worden

Schwarzenacker/Wörschweiler. Die CDU Schwarzenbach, Schwarzenacker und Wörschweiler spricht sich dafür aus, den althergebrachten Fußweg zwischen der Ski- und Wanderhütte und der Straße am Edelhaus wieder herzurichten. Die ersten drei Meter hinter dem Zaun des Römermuseums seien noch städtisches Gelände und damals für den Fußweg vorgehalten worden. Zugleich regte die CDU an, den Fußwegs als einen Skulpturenweg neu zu fassen und dazu Arbeiten aus Bildhauersymposien zu verwenden, hieß es in einer Pressemitteilung weiter. CDU Ortsvorsitzender Volker Motsch erklärt die Idee dahinter: Die Galerie M Beck habe in den 1970er und 1980er Jahren mehrmals internationale Bildhauersymposien veranstaltet. "Viele der damals entstandenen Kunstwerke sind auch heute noch im Besitz der Galerie und stehen als Leihgabe im Stadtgebiet Homburg."Der städtische Beigeordnete Raimund Konrad fügte hinzu, dass das Ensemble sich von Zeit zu Zeit verändern solle, etwa durch neue Arbeiten. Der Skulpturenweg soll formal eine römische Triumph- oder Prachtstraße andeuten: Dies bedeutet, dass der Besucher zwischen zwei Reihen von Skulpturen hindurchschreiten kann. Es sei wichtig, im Bereich Kultur und Tourismus weitere Akzente zu setzen und das zu einem günstigen Preis: Außer den Projektkosten die gemeinsam abgesprochen werden, sollen auf die Stadt Homburg keine Kosten wie zum Beispiel Honorarforderungen zukommen, hieß es in der Mitteilung abschließend. red

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