Ein schräges Duo aus der Schweiz kam und siegte
St. Ingbert. Sie kamen und siegten ebenso spontan wie eindeutig. Das Duo Lunatic gehörte sicherlich zu den Höhepunkten beim Wettbewerb um die St. Ingberter Pfanne 2011. Nicht nur die Jury war angetan, auch das Publikum stimmte mit großer Mehrheit für die beiden schrägen Damen aus der Schweiz. Am Donnerstag, 9. Februar, kehren sie an den Ort ihres Triumphes zurück
St. Ingbert. Sie kamen und siegten ebenso spontan wie eindeutig. Das Duo Lunatic gehörte sicherlich zu den Höhepunkten beim Wettbewerb um die St. Ingberter Pfanne 2011. Nicht nur die Jury war angetan, auch das Publikum stimmte mit großer Mehrheit für die beiden schrägen Damen aus der Schweiz. Am Donnerstag, 9. Februar, kehren sie an den Ort ihres Triumphes zurück.Hinter dem Duo Lunatic stecken zwei (fast) waschechte Schweizerinnen. Stéfanie Lang, geboren in Genf und Judith Bach, die zwar in Berlin das Licht der Welt erblickt hat, aber heute in Bern lebt und arbeitet. Beide verbindet eine umfangreiche Ausbildung im Bereich Schauspiel und Musik. Und die Zusammenarbeit im Duo Lunatic, die bereits seit 2004 nicht nur in der Schweiz das Publikum begeistert.
Beide Damen schlüpfen auf der Bühne der St. Ingberter Stadthalle in die Rollen von Mademoiselle Olli aus Paris und Fräulein Claire aus Berlin, frei nach dem Motto "burschikos trifft charmant". So teilen sich Olli und Claire eine Bühne. Sie sind aneinander gewöhnt, kennen ihre Macken und wissen, was die andere von Herzen freut.
Noch viel interessanter ist, was sie auf die Palme bringt. Ohne die andere wär's doch viel leichter, oder nicht? Besser zusammen? Oder alleine? Ein Piano rollt über die Bühne. Darauf, drum herum und daran: zwei Damen. Nachdem sie beim Wettbewerb um die St. Ingberter Pfanne mit dem Programm "obladioblada" das Publikum begeisterten, stehen unter dem Titel "bloup" nun bekannte Lieder der 30er Jahre auf dem Programm. Mit Sicherheit wird "bloup" zu einem unterhaltsamen Kleinkunsterlebnis. red
Karten zum Abend mit dem Duo Lunatic am Donnerstag, 9. Februar, 20 Uhr in der Stadthalle Sankt Ingbert kosten im Vorverkauf 14, ermäßigt elf Euro, an der Abendkasse 16, ermäßigt 13 Euro und sind an allen Pro-Ticket-Vorverkaufsstellen, unter anderem an der Infotheke im Rathaus St. Ingbert und bei SR am Markt in Saarbrücken, erhältlich. Telefon: (0 18 03) 77 68 42, Internet: www.proticket.de.
