Der Halberg in Saarbrücken, von der Fechinger Talbrücke aus gesehen.

So präsentiert sich der Halberg von den St. Arnualer Wiesen aus.

An dieser großen Tafel auf dem Halberg-Plateau, am Parkplatz vor den Toren des SR, startet der Rundweg „Historischer Halberg“.

Der Weg ist mit diesen Markierungen sehr gut ausgeschildert.

Die gut drei Kilometer lange Tour führt durch prächtigen Wald.

An der Westseite des Berges liegt das Mithras-Heiligtum.

So sieht der Eingangsbereich zur früheren Höhle aus.

Später wurde dieser Ort als Einsiedelei genutzt.

Das Denkmal für einen 1810 verunglückten Pferdeknecht namans Model Marx Cahen, genannt „Mottel“.

Der Westwallbunker, einer von 18 erhaltenen Bauten der „Halberg-Stellung“, die zwischen 1937 und 1940 entstanden.

Der Schankenbrunnen im Süden des Halbergs.

Die Stummsche Kirche im neuromanischen Stil.

Das Haus ist in keinem guten Zustand, nur wenig erinnert an den Glanz früherer Jahre.

In diesem Tal im Osten lag der Halbergweiher, er wurde zum Bootfahren, Schwimmen und Schlittschuhlaufen genutzt. Inzwischen ist er größtenteils ausgetrocknet.

Ein Kleinod mitten im Wald ist der Friedhof der Familie Stumm.

In der Mitte der 2009 sanierten Anlage steht ein Obelisk aus rotem Syenit (magmatisches Tiefengestein).

Das gusseiserne Grabkreuz erinnert an Carl Ferdinand Freiherr von Stumm-Halberg (1836-1901).

 Die Ruhestätte von Ida Charlotte Freifrau von Stumm-Halberg, geborene Böcking (1839-1918).

Nur etwas mehr als ein Jahr alt wurde ihr Sohn Carl Freiherr von Stumm (23. März 1875-26. April 1876).

Rittmeister Wilhelm Braun (1855-1890).

Elisabeth Braun, geborene Freiin von Stumm (1863-1911).

Das Schloss Halberg, das der Hüttenindustrielle Carl Ferdinand Stumm von 1877 bis 1880 errichten ließ, wird heute vom Saarländischen Rundfunk und als Restaurant genutzt.

Der SR ist mit gut 800 Mitarbeitern einer der großen Arbeitgeber im Saarland.

Weithin sichtbar ist der 40 Meter hohe Sendemast auf dem Halberg.

Treffpunkt zur Wanderung auf dem Rundweg „Historischer Halberg“ ist die Haltestelle mit dem „Buspilz“.