Ein eigenes Büro für Hans Kerth

Wellesweiler. Der lang gehegte Wunsch nach einem Büro für den Ortsvorsteher von Wellesweiler ist für Hans Kerth in Erfüllung gegangen. Nach 40 Jahren gibt es wieder ein Ortsvorsteherbüro in dem Neunkircher Stadtteil. In dem ehemaligen Pestalozzi-Schulhaus in der gleichnamigen Straße wurde das Büro nach Umbau durch den Eigentümer GSG im rechten Anbau eingerichtet

Wellesweiler. Der lang gehegte Wunsch nach einem Büro für den Ortsvorsteher von Wellesweiler ist für Hans Kerth in Erfüllung gegangen. Nach 40 Jahren gibt es wieder ein Ortsvorsteherbüro in dem Neunkircher Stadtteil. In dem ehemaligen Pestalozzi-Schulhaus in der gleichnamigen Straße wurde das Büro nach Umbau durch den Eigentümer GSG im rechten Anbau eingerichtet. Die Stadt stellte für die Einrichtung 2500 Euro zur Verfügung. Neben dem Schreibtisch mit Bürostuhl und Wandmöbeln gibt es einen großen Tisch mit zehn Stühlen für Besprechungen. Computer, Fax und Drucker gehören selbstverständlich dazu. Geöffnet ist das Büro am Dienstagvormittag von 10 bis 12 Uhr und am Donnerstagnachmittag von 15 bis 17 Uhr, sonst nach Bedarf, wie Hans Kerth betonte. Schiedsmann Horst Baron wird das Büro ebenfalls nutzen. Oberbürgermeister Jürgen Fried betonte die Wichtigkeit der Ortsvorsteher und der Ortsräte für die Kommunalpolitik. Ortsvorsteher Hans Kerth erinnerte an den frischen Wind in der Stadt Neunkirchen und hofft dabei auf eine kleine Brise für seinen Ortsteil. "Diese Brise ist durch zwei neue Gewerbeansiedlungen in Wellesweiler bereits angekommen", sagte der Oberbürgermeister gestern. hi

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