Edmund Hoff stellt in Lebach Erinnerungen ans Kriegsende vor

Lebach. Auf Einladung der Volkshochschule Lebach und Bücher Queißer stellt der Merziger Autor Edmund Hoff am morgigen Donnerstag, 23. September, seine Erinnerungen an das Kriegsende 1944/45 vor, die unter dem Titel "Als die Ferien nicht enden wollten" veröffentlicht wurden.Ein Krieg mit seinen Bedrohungen und Ängsten hält sich hartnäckig in der Erinnerung der Betroffenen

Lebach. Auf Einladung der Volkshochschule Lebach und Bücher Queißer stellt der Merziger Autor Edmund Hoff am morgigen Donnerstag, 23. September, seine Erinnerungen an das Kriegsende 1944/45 vor, die unter dem Titel "Als die Ferien nicht enden wollten" veröffentlicht wurden.Ein Krieg mit seinen Bedrohungen und Ängsten hält sich hartnäckig in der Erinnerung der Betroffenen. Edmund Hoff, Jahrgang 1935, erzählt, wie er das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Jahre danach mit seiner Familie in Merzig und Rimlingen erlebt hat. Der gebürtige Merziger beschreibt aus dem Blickwinkel des Heranwachsenden die letzten Kriegstage und die schwierige Zeit des Wiederaufbaus. Die Grauen des Krieges sind vorbei, doch groß sind die Herausforderungen, denen sich die Menschen nun täglich stellen müssen. Der junge Edmund sieht sich einer neuen Welt gegenüber, die es zu erobern und zu bewältigen gilt - mit ureigenem kindlichem Optimismus und ungebrochener Kreativität. Die Erlebnisse des damals Neunjährigen stehen beispielhaft für die Menschen und vor allem für die Kinder dieser Zeit. Mit allen ihren Ängsten, aber auch den Hoffnungen auf eine bessere Zukunft.Die Buchvorstellung findet statt am morgigen Donnerstag, 23. September, nachmittags um 15.30 Uhr im Vortragssaal der Volkshochschule Lebach (Schulzentrum, Dillinger Straße 67). Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit Bücher Queißer statt. Der Eintritt ist frei. red

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