Wetterbericht Sonne und hochsommerliche Temperaturen im Saarland – erneut hohe Waldbrandgefahr

Saarbrücken · Die andauernde Trockenheit setzt der Natur mächtig zu. Die Waldbrandgefahr ist hoch. Und daran soll sich auch so bald nichts ändern. Die detaillierte Voraussage fürs Saarland des Deutschen Wetterdienstes (DWD).

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Wo Saarländer sich abkühlen können

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Foto: Stadtwerke Saarbrücken Bäder GmbH

Sonne pur von früh bis spät, kaum ein Schönwetterwölkchen am Himmel bei Sommertemperaturen über 30 Grad: Dieses Wetter setzt sich am heutigen Mittwoch, 10. August, fort. Demnach bleibt es wie bereits seit Wochen trocken. Regen ist nicht in Sicht. Nach Angaben der Experten beim Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach steigen die Temperaturen auf 29 bis 32 Grad. Etwas böiger Wind ist in den höchsten Lagen zu erwarten.

In der Nacht auf Donnerstag soll meist der Sternenhimmel ungehindert zu sehen sein. Das bedeutet: weiterhin kein Regen. Es bleibt bei Werten zwischen 18 und 13 Grad mild.

So setzt sich das Wetter nach Ansicht der Meteorologen am Donnerstag fort. Bei Sonnenschein wird es noch etwas heißer: Bis zu 33 Grad sind angesagt. Der Wind frischt zeitweise auf.

Wieder eine milde Nacht folgt darauf bei ähnlichen Temperaturen wie zuvor. Dabei soll es nur gering bewölkt bis klar sein.

Schon ein erster Ausblick auf das Wetter am Wochenende

Am Freitag können die Menschen im Saarland weiterhin Hochsommer genießen. Bei erneut bis zu 33 Grad und etwas Wind ist Badewetter angesagt. Regenschauer – Fehlanzeige.

17 bis 13 Grad soll’s in der Nacht auf Samstag werden. Trocken und klar ist die weitere Prognose.

Heiß mit wenigen Schönwetterwolken startet das Wochenende. Zwischen 29 und 33 Grad liegen abermals die Temperaturen. In der Nacht auf Sonntag ändert sich nichts: mild, trocken, sternenklar.

So stuft der DWD die Waldbrandgefahr in Saarland ein

Das anhaltend trockene Wetter sorgt weiterhin für Waldbrandgefahr. Während am heutigen Mittwoch das Gebiet um Weiskirchen vom DWD auf mittlerer Stufe eingeordnet wird, gilt für das übrige Bundesland bereits die zweithöchste Stufe (vir von fünf). Ab Donnerstag bis zum Wochenende sind dann alle Regionen gleichermaßen von hoher Waldbrandgefahr betroffen.

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