Doppelter Einsatz für die Feuerwehr in Großrosseln

Großrosseln. Keine ruhige Silvesternacht hatte die Freiwillige Feuerwehr in der Gemeinde Großrosseln. Wie der Großrosseler Wehrführer Friedrich Schido gestern berichtete, wurden die Wehrleute bereits kurz nach Mitternacht wegen eines Heckenbrandes in Dorf in Warndt alarmiert. Den hatten die Nachbarn aber schon eigenständig gelöscht, als die Feuerwehr eintraf

Großrosseln. Keine ruhige Silvesternacht hatte die Freiwillige Feuerwehr in der Gemeinde Großrosseln. Wie der Großrosseler Wehrführer Friedrich Schido gestern berichtete, wurden die Wehrleute bereits kurz nach Mitternacht wegen eines Heckenbrandes in Dorf in Warndt alarmiert. Den hatten die Nachbarn aber schon eigenständig gelöscht, als die Feuerwehr eintraf. Die Ruhe danach währte nur kurz. Gegen 2.15 Uhr rückten die Löschbezirke Dorf im Warndt und Karlsbrunn aus, weil ein Silvestergast bei einer Party in Dorf in Warndt kollabiert war. Wegen des engen Treppenhauses konnte der 17-Jährige nicht auf üblichem Weg abtransportiert werden. Weil die Feuerwehr der Gemeinde Großrosseln über keine eigene Drehleiter verfügt, wurden die Völklinger Feuerwehr-Kollegen um nachbarschaftliche Unterstützung gebeten, berichtete Schido. Die Völklinger kamen dann mit ihrem Drehleiter-Fahrzeug, um den jungen Mann auf Umwegen in den Rettungswagen zu bringen. red

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