Dieter Ferner sorgt sich um Oberliga-Team des 1. FC Saarbrücken

Saarbrücken. Braun gebrannt und sichtlich erholt hat sich Dieter Ferner, sportlicher Leiter des Fußball-Drittligisten 1. FC Saarbrücken, aus dem Urlaub zurückgemeldet. Und er hat eine Menge Arbeit. Größte Baustelle ist die zweite Mannschaft, die nach sechs Spieltagen mit nur einem Zähler Schlusslicht in der Oberliga Südwest ist

Saarbrücken. Braun gebrannt und sichtlich erholt hat sich Dieter Ferner, sportlicher Leiter des Fußball-Drittligisten 1. FC Saarbrücken, aus dem Urlaub zurückgemeldet. Und er hat eine Menge Arbeit. Größte Baustelle ist die zweite Mannschaft, die nach sechs Spieltagen mit nur einem Zähler Schlusslicht in der Oberliga Südwest ist. Am Samstag (14 Uhr) spielt der FCS II beim Tabellenzweiten SC Hauenstein."Es ist für den Verein sehr wichtig, dass die U23 möglichst hoch spielt. Wir werden alles daran setzen, dass die Mannschaft in der Klasse bleibt", sagt Ferner. Das schließe eine Aufstockung des Personals nicht aus. "Allerdings werden wir zuerst mit Trainer Andreas Fellhauer sprechen. In den letzten Wochen kamen ja auch Spieler aus dem Drittliga-Kader in der U23 zum Einsatz", sagt Ferner und droht Konsequenzen an: "Wenn das Engagement dort nicht so ist, wie es sein muss, werden wir die Betreffenden noch mal eindringlich darauf hinweisen." U23-Torwart Maximilian Böhmann ist trotz allem optimistisch: "Wir müssen einfach mal ein Spiel gewinnen, dann geht es aufwärts." cor

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