Die Zeit drängt bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz

St Wendel · Da hat man als junger Mensch zum letzten Mal Weihnachtsferien, muss in den kommenden Monaten die Abschlussprüfungen an den Schulen schreiben. Und da soll man jetzt schon wissen, was man später machen soll, welchen Beruf man erlernen soll.

Und das auch noch bei der Vielzahl von Berufen, die es gibt. Und bei den unterschiedlichsten Interessen, die man hat. Da sind nicht wenige junge Menschen schlicht überfordert. Und ihre Eltern oft ratlos.

Der Übergang von der Schule in den Beruf ist für die Jugendlichen ein einschneidendes Lebensereignis. Während die Minderheit schon genau weiß, was sie machen will, so manche schon ihren Ausbildungsvertrag in der Tasch haben, sind viele noch unentschlossen. Das neue Ausbildungsjahr scheint ja noch ziemlich weit weg.

Weit gefehlt. Auch wenn zunächst die Prüfungen in den Schulen anstehen, dafür gebüffelt werden muss, müssen spätestens jetzt Bewerbungen geschrieben, Vorstellungsgespräche vereinbart werden. Sonst sind die besten Plätze weg, oder die Lehrstellen in dem Beruf, für den man sich dann doch entschieden hat.

Hilfestellung für die Jugendlichen und ihre Eltern gibt es bei der Agentur für Arbeit. Experten helfen hier bei der Suche nach dem richtigen Beruf ebenso wie der passenden Lehrstelle. Sie wissen Antwort auf viele Fragen.

Einen besonderen Service bieten die Agentur für Arbeit, Geschäftsstelle St. Wendel, und die SZ-Lokalredaktion St. Wendel am kommenden Dienstag, 7. Januar, den Jugendlichen und Eltern an. Die beiden Berufsberaterinnen Jennifer Schäfer und Kirsten Kümmel geben am SZ-Telefon eine Stunde lang Antwort auf die Fragen zum Thema Ausbildung. Die Telefonaktion läuft von 15 bis 16 Uhr. Die beiden Expertinnen sind dann zu erreichen unter Tel. (0 68 51) 9 39 69 55 und Tel. (0 68 51) 9 39 69 51.

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