Die Sternsinger waren auch in Pinningen wieder unterwegs

Pinningen. "Klopft an Türen, pocht auf Rechte" - unter diesem Motto stand bundesweit die diesjährige "Aktion Sternsinger", die weltweit Kinderhilfsprojekte unterstützt und auf Missstände aufmerksam machen will. Und getreu diesem Motto haben sich in Pinningen Sternsinger auf den Weg gemacht, um Kindern in aller Welt zu helfen und den Häusern den Segen zu bringen

 Auch in Pinningen hatten sich die Sternsinger auf den Weg gemacht, um Kindern in aller Welt zu helfen. Foto: Ver

Auch in Pinningen hatten sich die Sternsinger auf den Weg gemacht, um Kindern in aller Welt zu helfen. Foto: Ver

Pinningen. "Klopft an Türen, pocht auf Rechte" - unter diesem Motto stand bundesweit die diesjährige "Aktion Sternsinger", die weltweit Kinderhilfsprojekte unterstützt und auf Missstände aufmerksam machen will. Und getreu diesem Motto haben sich in Pinningen Sternsinger auf den Weg gemacht, um Kindern in aller Welt zu helfen und den Häusern den Segen zu bringen. Bereits der samstägliche Gottesdienst stand, mitgestaltet von den Sternsingern, unter dem Motto "Klopft an Türen, pocht auf Rechte". Auf die Rechte der Kinder, die vergessen, mittellos und verlassen sind. Für ihr Recht, die Schule zu besuchen und für ihr Recht, Kinder zu sein.Dieses Jahr gab es eine kleine Premiere: Erstmalig waren auch die ganz Kleinen, die künftigen Kommunionkinder, mit von der Partie und sorgten mit ihren neuen Kostümen und mit viel Spaß an der Sache für große Freude an den Haustüren. Aber auch die "Altgedienten" waren wieder mit vollem Einsatz dabei: seit Jahren versieht das eingeschworene Team von Messdienern den Dienst in der Kirche und begleitet jedes Jahr das Sternsingen. Gemeinsam klopften die Weisen aus dem Morgenland an viele Türen, und gerne wurde ihnen geöffnet. red

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