Die Sache mit den Schildern

Sie stand im Zeichen der Schilda, pardon, der Schilder natürlich, die abgelaufene Woche - zumindest in der Homburger Altstadt. Im Zentrum der Beschilderungs-Offensive: Die Saarbrücker Straße und die Gerberstraße

Sie stand im Zeichen der Schilda, pardon, der Schilder natürlich, die abgelaufene Woche - zumindest in der Homburger Altstadt. Im Zentrum der Beschilderungs-Offensive: Die Saarbrücker Straße und die Gerberstraße. Dienstag sollte alles neu und fertig sein, Mittwoch Morgens strahlten dem Autofahrer, der von der Tal- durch die Gerber- in die Saarbrücker Straße wollte, zwei blaue "nur links"-Schilder entgegen. Donnerstags war dann nur noch eins übrig. Freitag schließlich, natürlich am selben Ort, selbe Zeit, zeigt eins nach links und eins nach rechts - so wie's sein soll. Eine Maschine hatte dann auch noch versagt, mögliche Böse die Schilder verdreht und der Regen die rechtzeitige Trocknung verhindert. Sei's drum, jetzt läuft die verkehrstechnische Neuzeit in der Homburger Altstadt. Manche mögens, manche mögens nicht - das Redaktionstelefon und Besucher sprachen für beides eine deutliche Sprache. Interessant wird die neue Gegenläufigkeit in der Saarbrücker Straße. Das funktioniert schon - wenn von links höchstens ein Smart und von rechts eine Vespa kommt - und beide aufpassen. Aber sonst? Er wisse schon, sagte Beigeordneter Rüdiger Schneidewind dieser Tage unserer Zeitung, dass es dort eng werden könnte. Beruhigend

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