Die Ferien-Spielstadt heißt jetzt Kleinfischbach-City

Fischbach. Das Gerüst für eines der größten Ferienprojekte im Kreis Sulzbach-/Fischbachtal steht. Vom 11. bis 22. Juli (10-18 Uhr) öffnet die Spielstadt in der Grundschule Fischbach zum vierten Mal ihre Tore. Nach vier Jahren hat Sie nun auch endlich die optimalen Bedingungen gefunden

 Der Stadtsenat von Kleinfischbach-City mit Quierschieds Bürgermeisterin Karin Lawall. Foto: Robin Schmelzer

Der Stadtsenat von Kleinfischbach-City mit Quierschieds Bürgermeisterin Karin Lawall. Foto: Robin Schmelzer

Fischbach. Das Gerüst für eines der größten Ferienprojekte im Kreis Sulzbach-/Fischbachtal steht. Vom 11. bis 22. Juli (10-18 Uhr) öffnet die Spielstadt in der Grundschule Fischbach zum vierten Mal ihre Tore. Nach vier Jahren hat Sie nun auch endlich die optimalen Bedingungen gefunden. Im Theaterverein Saargold Fischbach fand sich schon im letzten Jahr einen Verein, der bereit ist, für das jugendliche Projektteam "den Kopf hinzuhalten". Der Vorsitzende, Patric Schmelzer, meint: "Wir haben eigentlich mit der Organisation nichts zu tun. Wir stellen den rechtlichen Rahmen, so dass die Kids ungestört und ohne Probleme planen, spielen und arbeiten können."Durch den Standort Fischbach einigten sich nun sowohl das 15-köpfige Projekt-Team um Robin Schmelzer und Sascha Lang, der Verein Saargold Fischbach als auch die Gemeinde Quierschied mit Bürgermeisterin Karin Lawall, dem Ferienprojekt im Sulzbach-/Fischbachtal einen neuen, fetzigen Namen zu geben - und hier ist er: Die Spielstadt für alle Jugendlichen aus der Region heißt ab diesen Sommer Kleinfischbach-City und nicht mehr Kleinsulzbachtal.

Mit einem neuen Namen werden auch das Konzept und die Ideen erweitert. Stürmten 2010 noch 800 Kinder durch die Aktionsgassen, so erwarten die Veranstalter in diesem Jahr zwischen 100 und 120 Kinder - pro Tag. Angeführt wird die Stadt in diesem Jahr von einem Bundestag. Auf die 12- bis 16-Jährigen warten auch wieder viele Überraschungen. So wird es in diesem Sommer noch mehr Möglichkeiten zur Ausbildung geben. Mehr Workshops vom stadteigenen Arbeitsamt bis zum vergrößerten Berufsangebot soll es geben. Die Spielstadt-Bürger sollen neue Möglichkeiten haben, ihre "Cities", die neue Geldwährung, ausgeben zu können. In diesem Jahr ist aber auch noch die alte Währung, der Sulzi, gültig.

Mehr Infos zu der Ferienveranstaltung gibt es im Internet. red

kleinsulzbachtal.de

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