Serie Hoch hinaus zu Bergen, Burgen, Halden und Sehenswürdigkeiten So sieht es auf der Burg Kirkel und in der Umgebung aus
Der gut erhaltene Rundturm der Kirkeler Burgruine ist weithin sichtbar.
Der Turm sieht wie eine in die Luft ragende Bleistiftspitze aus.
Die Anlage wurde vor 1075 auf einem Sandsteinfelsen errichtet.
Die Burg Kirkel war 170 Jahre Ganerbenburg, wurde später zum Renaissanceschloss umgebaut und in der Folge mehrfach zerstört.
Duch diesen Eingang gelangen Besucher hoch zur Plattform.
1955 wurde der einsturzgefährdete Rundturm als Aussichtsturm ausgebaut.
Duch die vergitterten Fenster kann man auf die Dächer von Kirkel-Neuhäusel und in die Ferne schauen.
Weit reicht der Blick nach Norden.
Unterhalb des Turmes lädt das Restaurant Burgschenke zum Besuch ein. Auf der Terrasse gibt es schöne Holzpavillons.
Gleich unterhalb, am Südhang, wurde ein Weinberg mit 99 Rebstöcken angelegt.
Vor der Burgschenke wurde ein kleines Ritterdorf mit verschiedenen Bereichen errichtet.
Hier findet auch der Kirkeler Burgsommer statt, zu dem jährlich mehrere tausende Kinder kommen und erleben, wie Ritter, Knappen und Handwerker früher gelebt und gearbeitet haben.
Herzstück der mittelalterlichen Bäckerei ist ein großer Steinofen, der mit Holz befeuert wird.
Hier finden im Frühjahr, im Herbst und an Weihnachten weitere Veranstaltungen der Gemeinde statt.
Dieser stolze Kerl begrüßt wortlos die Burgbesucher.
So sieht die Burgruine Kirkel im Herbst aus.
Unweit der Burg im Wald kommen Wandersfreunde auf dem Felsenpad und der Tafeltour auf ihre Kosten.
Hier gibt es bizarre Felsformationen zu bestaunen, zum Beispiel den „Unglück-Felsen“.
Der Felsenweg zeigt viele verschiedene Gesichter.
Die Tafeltour führt auch zum Frauenbrunnen, einer keltischen Kultstätte.
Interessant ist auch der geologische Lehrpfad.