Der Wurstmarkt ist eröffnet, das Bier konnte nicht warten
Kirkel. Es war ein großes Aufgebot, das sich Hubert Pfeifer, Chef des ausrichtenden Männergesangvereins 1848 Kirkel, zum Auftakt des 59
Kirkel. Es war ein großes Aufgebot, das sich Hubert Pfeifer, Chef des ausrichtenden Männergesangvereins 1848 Kirkel, zum Auftakt des 59. Kirkeler Wurstmarktes am Freitagabend bestellt hatte: Der CDU-Bundestagsabgeordnete Alexander Funk fand sich ebenso an der Wielandstraße ein wie seine Landtagspendants Christian Gläser (CDU) und Stefan Pauluhn (SPD), Finanzminister Stephan Toscani, Kirkels Bürgermeister Frank John, Homburgs OB Karlheinz Schöner und viele andere aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Und alle bekamen beim Fassanstich von Karlsberg-Geschäftsführer Uli Grundmann einiges geboten. Denn: Grundmann war zwar schnell im Schlagen, das Bier aus dem Fass übertraf ihn aber in Sachen Geschwindigkeit - und sorgte als Dusche für die erste, wenn auch unfreiwillige Freibier-Runde. Der Kirkeler Wurstmarkt ist und bleibt eben eine spritzige Angelegenheit. Und so soll es am Wochenende auch bleiben, mit viel Bühnenprogramm, Leckerem aus der Küche und einer lebendigen Wielandstraße. thw