SZ-Sommerserie Der Bierbraukurs im Brauhof Saar
Bei der Einführungsrunde wird der Tagesablauf besprochen. Die Teilnehmer (vl.) sind Mark Jolly, Andrea Birkelbach, Alain Wetz, Jean Polay, Ralf Walther und Herrmann Herz.
Brauereiinhaber Ralf Walther beginnt mit dem Befüllen des Maischebottichs mit dem Malz.
Bei der Rohstoffkunde riecht Mark Jolly (Mitte) an einem Glas voller Hopfen-Pellets. Frank Laubscher (l) und Andrea Birkelbach beobachten die Geruchsprobe.
Die Brauanlage der Brauerei Brauhof Saar.
Frank Laubscher (v.l.), Heinrich Laubscher und Herrmann Herz kosten den süßen Malzextrakt. Aus dem Zucker wird später der Alkohol gewonnen.
Alain Wetz macht eine der insgesamt vier Hopfengaben.
Herrmann Herz reinigt die Behälter nach dem Läutern, dem Gewinnen der Stammwürze.
Frank Laubscher entfernt die Malzreste aus dem Maischebottisch. Diese werden als Viehfutter verwendet. Man kann aber auch Brot daraus backen.
Ralf Walther schließt den Generator an, um die Würze in die großen Tanks zu füllen.
Auch kulinarisch wurde einiges geboten. Zum Mittag gab es Schwenkbraten und verschiedene Salate.
Mit einem Messgerät wird der Zuckergehalt der Stammwürze überprüft.
Herrmann Herz beobachtet das Abfüllen der Würze in die Tanks. Dabei wird die Würze auf Temperatur gebracht
Brauereibesitzer Ralf Walther stellt den Teilnehmern ihr Zertifikat zum Bierbraukurs aus.
Am Ende des Bierbraukurses erhielt jeder Teilnehmer sein persönliches Zertifikat.
Die Überreste, die nach dem sogeannten Läutern von der Maische übrig geblieben sind
Frank Laubscher holt die Überreste aus dem Maischebottich.
Im sogenannten Whirlpool sollen sich die Hopfenrückstände am Boden absetzen.
Frank Laubscher schaufelt die Überreste der Maische in Fässer. Das Korn soll an Vieh in der Region verfüttert werden.