Den Titel über Kimme und Korn anvisiert

Bardenbach. Treffpunkt des traditionellen Wettschießens um den Wanderpokal Stadt Wadern war die Schießsportanlage des Schützenvereins in Bardenbach. Mit dem Rekordergebnis von 696 Ringen haben die Tell-Schützen des Schützenvereins Reidelbach sich erstmals nach 2000 wiederum den Titel erschießen können und dürfen ihren Vereinsnamen am neuen Wanderpokal anbringen

 Die siegreichen Tell-Schützen mit (von links) Karin Marmitt, Mathias Becker und Michael Brücker bei der Siegerehrung durch Bürgermeister Fredi Dewald (2. von rechts). Foto: Erich Brücker

Die siegreichen Tell-Schützen mit (von links) Karin Marmitt, Mathias Becker und Michael Brücker bei der Siegerehrung durch Bürgermeister Fredi Dewald (2. von rechts). Foto: Erich Brücker

Bardenbach. Treffpunkt des traditionellen Wettschießens um den Wanderpokal Stadt Wadern war die Schießsportanlage des Schützenvereins in Bardenbach. Mit dem Rekordergebnis von 696 Ringen haben die Tell-Schützen des Schützenvereins Reidelbach sich erstmals nach 2000 wiederum den Titel erschießen können und dürfen ihren Vereinsnamen am neuen Wanderpokal anbringen.Bürgermeister Fredi Dewald überreichte der Mannschaftsführerin Karin Marmitt, zugleich beste Schützenschwester mit 185 Ringen (Luftgewehr), den neuen Wanderpokal, nicht nur mit dem obligatorischen Händedruck, ein Küsschen war inbegriffen.

Mit Marmitt hatten Mathias Becker, Michael Brücker und Konrad Görner den Titel über Kimme und Korn anvisiert. Mit nur sechs Treffern weniger mussten sich die Hubertus-Schützen aus Rathen mit dem zweiten Platz zufrieden geben. Für Rathen waren Heike Wilhelm, Thorsten Klein, Marco Scheidhauer und Markus Petry an den Schießstand getreten.

Platz drei ging an Gut Schuss Gehweiler (687 Ringe), den vierten Platz belegten die heimischen Schützen aus Bardenbach (678).

Die konnten damit ihren Heimvorteil nicht nutzen, aber mit Peter Weißhaar den besten Luftpistolenschützen mit 172 Ringen stellen. Jeweils vier Schützen pro Mannschaft mussten 20 Schuss in 30 Minuten abfeuern. Die Schützenvereine aus Wadern und Lockweiler/Krettnich konnten keine Mannschaft stellen.

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