Demokratie und Erinnerung Demokratiegeschichte systematisch fördern

Berllin/Saarbrücken · Die Arbeitsgemeinschaft „Orte der Demokratiegeschichte“, der die Stiftung Demokratie angehört, spricht sich für die stärkere Förderung der demokratischen Erinnerungsorte durch ein neues Bundesprogramm aus.

Notwendig sei eine systematische Unterstützung der Erinnerungsorte und der mit ihnen verbundenen zivilgesellschaftlichen Initiativen. Dies eröffne die Chance auf eine stärkere identitätsstiftende Demokratie- und Erinnerungsarbeit. Jubiläen wie der 100. Jahrestag der Novemberrevolution und der Gründung der Weimarer Republik böten dafür gute Anlässe.

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