Demokratie und Erinnerung Demokratiegeschichte systematisch fördern
Berllin/Saarbrücken · Die Arbeitsgemeinschaft „Orte der Demokratiegeschichte“, der die Stiftung Demokratie angehört, spricht sich für die stärkere Förderung der demokratischen Erinnerungsorte durch ein neues Bundesprogramm aus.
16.10.2017
, 20:19 Uhr
Notwendig sei eine systematische Unterstützung der Erinnerungsorte und der mit ihnen verbundenen zivilgesellschaftlichen Initiativen. Dies eröffne die Chance auf eine stärkere identitätsstiftende Demokratie- und Erinnerungsarbeit. Jubiläen wie der 100. Jahrestag der Novemberrevolution und der Gründung der Weimarer Republik böten dafür gute Anlässe.