Das Holocaust-Mahnmal an der Berliner Promenade in Saarbrücken wurde gerade eingeweiht. Erfüllt der „unterbrochene Wald“ den Anspruch, zentraler Erinnerungsort des Saarlandes zu sein?

Saarbrücken · Wo früher Taxis standen, erinnert nun unter anderem das Mahnmal „Der unterbrochene Wald“ an der Berliner Promenade in Saarbrücken an die von den Nazis ermordeten Juden. „Hier schlägt der Puls des ganzen Saarlandes“, so das Kommentar von Saarbrückens Oberbürgermeisterin Charlotte Britz.

Aufrichtiges Erinnern könne in Randzonen nicht stattfinden. Wie denken Sie? Entspricht das Holocaust-Mahnmal an der Berliner Promenade dem Anspruch als zentraler Erinnerungsort des Saarlandes?

Stimmen Sie bis Donnerstag, 21. November, 24 Uhr, für JA unter Telefon (01379) 37 11 35-1, für NEIN unter (01379) 37 11 35-0 oder unter www.saarbruecker-zeitung.de/abstimmung (50 Cent/Anruf aus dem Deutschen Festnetz, Mobilfunk abweichend).

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