Das barocke Homburg startet in die herbstliche Runde

Homburg. Die Barock-Erlebniswochen SaarPfalz vermitteln noch bis zum 6. November einen Eindruck der vielfältigen Spuren des 18. Jahrhunderts in unserer Region. Rund 30 Veranstaltungen laden hierbei zu anregenden Begegnungen mit einer Schlüsselepoche Europas ein, deren Impulse die Region bis heute prägen

Homburg. Die Barock-Erlebniswochen SaarPfalz vermitteln noch bis zum 6. November einen Eindruck der vielfältigen Spuren des 18. Jahrhunderts in unserer Region. Rund 30 Veranstaltungen laden hierbei zu anregenden Begegnungen mit einer Schlüsselepoche Europas ein, deren Impulse die Region bis heute prägen. Wer am gestrigen Feiertag die Tafel-, Kultur- und Naturerlebnistour durch das Biosphärenreservat Bliesgau mit anschließendem barocken Essen verpasst hat, muss dennoch nicht auf barocke Erlebnisse verzichten. Schon in zwei Wochen, am 15. Oktober, treffen sich Interessenten um 14.30 Uhr, um sich im Rahmen eines von der Saarpfalz-Touristik angebotenen Stadtspaziergangs auf Vaubans Spuren durch das barocke Homburg zu begeben. Dabei lassen sich die vielfältigen Spuren aus jener Zeit entdecken, als "Hombourg-la-Forteresse" die Hauptstadt der französischen Saarprovinz war und das legendäre Schloss Karlsberg entstand. Treffpunkt für die rund zweieinhalbstündige Entdeckungstour ist um 14.30 Uhr der Freiheitsbrunnen in der Homburger Fußgängerzone (Am Rondell, Ecke Kaiserstraße/Eisenbahnstraße). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Am 23. Oktober geht's barock weiter, da verspricht ein Cembalo- Recital zum 25-jährigen Bestehen des Barockgartens in Schwarzenacker außergewöhnliche musikalische Begegnungen: Unter dem Titel "Instrumentalische Kunst, Zier und Lust Garten" entführt der Münchner Musiker Christian Brembeck um 17 Uhr im Edelhaus des Römermuseums in die Welt der Barockmusik. red

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